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18 News gefunden


"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014
Forschung Newsletter Studie

Zitat derStandard.at 27. September 2014, 17:00:

"Wissenschaftsautor Stefan Klein über Sigmund Freud, neurobiologische Traum-Neuigkeiten und darüber, wie sie sich nützen lassen

Wien - Können Sie sich an die Träume der heutigen Nacht erinnern? Wenn Sie in Farben geträumt haben, dann sind Sie höchstwahrscheinlich jünger als 55 Jahre alt. Wie der US-Forscher Eric Schwitzgebel vor rund zehn Jahren herausfand, stellt sich das aber nicht automatisch mit höherem Alter ein: Nur Menschen der Nachkriegsgeneration, die mit Schwarz-Weiß-Filmen im Kino und im Fernsehen aufgewachsen sind, nehmen ihr nächtliches Hirnkino viel eher in Grautönen wahr. [...]"

(Klaus Taschwer, DER STANDARD, 27.9.2014)

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 27. September 2014, 17:00
Forschung Zeitungs-Artikel

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie

"Motiv, Farbkombination und Maltechnik - neben diesen offensichtlichen Eigenschaften eines Bildes ist es oft das „gewisse Etwas“, das uns berührt und anspricht. Hinter diesem diffusen Qualitätskriterium könnte eine sogenannte „empathische Resonanz“ des Betrachters mit dem Künstler stecken, legen nun Experimente der Forscher um Helmut Leder von der Universität Wien nahe.

Bereits seit dem späten 19. Jahrhundert glaubten einige Kunstexperten, dass sich der Reiz eines Bildes nicht nur aus der Summe von attraktiven visuellen Eindrücken ergibt, sondern auch aus dem Einfühlungsvermögen des Betrachters in das Kunstwerk. Dabei wurde vermutet, dass diese Empathie auch etwas mit der Maltechnik des Künstlers zu tun hat. Der Betrachter könnte demnach eine körperliche Resonanz mit den Bewegungen des Malers empfinden, die ihm das Bild attraktiv erscheinen lässt. Dieser Vermutung sind Helmut Leder und seine Kollegen nun experimentell nachgegangen. [...]"

Helmut Leder (Universität Wien) et al.:Psychological Science, doi:10.1177/0956797612452866
© wissenschaft.de - Martin Vieweg

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Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 12.11.2012
Forschung Newsletter

"Gewalt und gewalttätige Auseinandersetzungen gehören zur leidvollen Geschichte der menschlichen Evolution. Gewalt ist, im soziologischen Sinne, ein Mittel, um Macht auszuüben oder Macht zu erhalten. Diese "Todesmacht von Menschen über Menschen" (Heinrich Popitz) verwirklicht sich in verschiedensten Formen. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel über die Macht der Gewalt und die Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktlösungen.
Eine der entscheidenden Fragen ist die, nach der Entwicklung und Eskalation von Gewalt? Warum und unter welchen Bedingungen wird Gewalt als letztes Mittel von Kommunikation eingesetzt? Ist Gewalt ein unausrottbares Erbe der Evolution oder gibt es neue Wege, der Gewalt zu begegnen? Die Sendung stellt die neuesten Erkenntnisse zur Gewaltforschung dar, der die renommierte Fachzeitschrift "Science" im Mai einen Sonderteil einräumte. Gegenstand der Untersuchungen sind ebenso häusliche, aber auch kriegerische und terroristische Gewalt sowie - in allen Fällen trauriger Bestandteil - Gewalt gegen Frauen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 18.09.2012
Forschung Newsletter TV-Sendung

"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"

Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie

"Es ist wie in Äsops Fabel von der Stadt- und der Landmaus: Im ländlichen Raum lebt man etwas bescheidener, aber dafür entspannter. Die Stadt dagegen bietet zwar allen Luxus, hält einen aber auch ganz schön auf Trapp. Dass der Großstadt-Dschungel sogar in den Gehirnen ihrer Bewohner Spuren hinterlässt, hat nun erstmals eine Studie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim gezeigt: Speziell zwei Hirnregionen, die Emotionen verarbeiten, sind bei Städtern unter Stress aktiver als bei Landeiern. [...]"

Florian Lederbogen (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) et al.: Nature, doi: 10.1038/nature10190.

wissenschaft.de - Cornelia Varwig

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.06.2011
Forschung Pressemeldung

"Wer jemandem höflich die Tür aufhält, erweist damit nicht nur seinen Respekt: Er versucht unbewusst auch, Energie und Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das glauben zumindest zwei US-Psychologen, die sich in einer Studie mit der tieferen Bedeutung des Türe-Aufhaltens beschäftigt haben. Ihr Resümee: Die höfliche Geste wird vor allem dann ausgeführt, wenn sich durch die zusätzliche Anstrengung des einen der Gesamtaufwand deutlich verringert – dann also, wenn die Energie, die nötig ist, die Türe festzuhalten, geringer ist als die, die nötig wäre, wenn der Folgende die Tür selbst aufmachen müsste. Demnach ist Etikette also eine Form der sozialen Kooperation zur Vermeidung körperlicher Anstrengung, schließen die Wissenschaftler – auch wenn das wohl kaum jemandem bewusst ist. [...]"

Joseph Santamaria, David Rosenbaum (Pennsylvania State University, University Park): Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1177/0956797611406444

wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 28.04.2011
Forschung Pressemeldung

"Studie hilft, Drahtzieher der Angst im Gehirn zu identifizieren

Neurologen haben entdeckt, warum einige Menschen sich vor allem fürchten und andere selbst in Horrorsituationen ruhig bleiben: Im Gehirn konkurriert ein Schaltkreis für Angst und Flucht mit einem zur Furchtunterdrückung. Je nachdem, welche der beiden Funktionen bei einem Menschen die Oberhand hat, entsteht ein ängstlicher oder aber ein furchtloser Charakter. Das schließen die Wissenschaftler aus Hirnscans von Probanden, die während simulierten Angstsituationen entstanden. Diese Erkenntnisse könnten den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Angststörungen ebnen, schreibt das internationale Forscherteam. [...]"

Sonia Bishop (University of California in Berkeley) et al: Neuron, Bd. 69, S. 563

dapd/wissenschaft.de - Martin Vieweg

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 14.02.2011
Forschung Pressemeldung

Sieben Projekte des „Programms zur Entwicklung und Erschließung der Künste“ (PEEK) durch den FWF bewilligt

Zum Abschluss der zweiten Ausschreibung des Programms zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) konnten sieben ausgezeichnete Projekte aus dem Bereich „Arts-based Research“ auf Vorschlag des international zusammengesetzten, wissenschaftlichen Fachbeirats unter der Vorsitzführung von Dame Janet Rittermann bewilligt werden.

Ziel von PEEK ist die Förderung hochqualitativer Forschung, bei der die künstlerische Praxis eine zentrale Rolle spielt. Künstlerische ForscherInnen haben die Möglichkeit innovative Projektideen im Rahmen einer FWF-Förderung umzusetzen. Mittelfristig soll PEEK dazu beitragen, die Forschungskompetenz und die Qualität von Arts-based Research zu erhöhen sowie die internationale Bedeutung von ‚Austrian Arts-based Research‘ zu verbessern.

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: FWF Presse-Newsletter 03.12.2010
Forschung Newsletter


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