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"Es ist wie in Äsops Fabel von der Stadt- und der Landmaus: Im ländlichen Raum lebt man etwas bescheidener, aber dafür entspannter. Die Stadt dagegen bietet zwar allen Luxus, hält einen aber auch ganz schön auf Trapp. Dass der Großstadt-Dschungel sogar in den Gehirnen ihrer Bewohner Spuren hinterlässt, hat nun erstmals eine Studie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim gezeigt: Speziell zwei Hirnregionen, die Emotionen verarbeiten, sind bei Städtern unter Stress aktiver als bei Landeiern. [...]"

Florian Lederbogen (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) et al.: Nature, doi: 10.1038/nature10190.

wissenschaft.de - Cornelia Varwig

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313733.html
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.06.2011


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