"Studie hilft, Drahtzieher der Angst im Gehirn zu identifizieren
Neurologen haben entdeckt, warum einige Menschen sich vor allem fürchten und andere selbst in Horrorsituationen ruhig bleiben: Im Gehirn konkurriert ein Schaltkreis für Angst und Flucht mit einem zur Furchtunterdrückung. Je nachdem, welche der beiden Funktionen bei einem Menschen die Oberhand hat, entsteht ein ängstlicher oder aber ein furchtloser Charakter. Das schließen die Wissenschaftler aus Hirnscans von Probanden, die während simulierten Angstsituationen entstanden. Diese Erkenntnisse könnten den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Angststörungen ebnen, schreibt das internationale Forscherteam. [...]"
Sonia Bishop (University of California in Berkeley) et al: Neuron, Bd. 69, S. 563
dapd/wissenschaft.de - Martin Vieweg
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312942.htmlQuelle: wissenschaft.de Newsletter vom 14.02.2011
Sie sind hier: News