"Motiv, Farbkombination und Maltechnik - neben diesen offensichtlichen Eigenschaften eines Bildes ist es oft das „gewisse Etwas“, das uns berührt und anspricht. Hinter diesem diffusen Qualitätskriterium könnte eine sogenannte „empathische Resonanz“ des Betrachters mit dem Künstler stecken, legen nun Experimente der Forscher um Helmut Leder von der Universität Wien nahe.
Bereits seit dem späten 19. Jahrhundert glaubten einige Kunstexperten, dass sich der Reiz eines Bildes nicht nur aus der Summe von attraktiven visuellen Eindrücken ergibt, sondern auch aus dem Einfühlungsvermögen des Betrachters in das Kunstwerk. Dabei wurde vermutet, dass diese Empathie auch etwas mit der Maltechnik des Künstlers zu tun hat. Der Betrachter könnte demnach eine körperliche Resonanz mit den Bewegungen des Malers empfinden, die ihm das Bild attraktiv erscheinen lässt. Dieser Vermutung sind Helmut Leder und seine Kollegen nun experimentell nachgegangen. [...]"
Helmut Leder (Universität Wien) et al.:Psychological Science, doi:10.1177/0956797612452866
© wissenschaft.de - Martin Vieweg
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 12.11.2012
Forschung Newsletter
Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)
IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.
► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.
Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:
► Anzeigen-Börse
► Fachliteratur
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Die Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:
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Ihr bestNET.Team
bestNET.Features
Das Programm der PSYENNALE wurde von KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK Leben ohne Krankenhaus gemeinsam zusammengestellt und findet nach 2010 zum zweiten Mal statt (12. - 16. November 2012).
Weitere Infos und das Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.topkino.at 06.11.2012
Kinofilm
"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out
Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter
Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei Mobbing
Stress muss nicht krank machen!
Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.
Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012
Newsletter
"Im KunstRaum Sonnensegel von pro mente Wien war es am internationalen Tag der seelischen Gesundheit so weit: ganznormal.at, die Plattform zur Förderung der Diskussion über seelische Gesundheit lud zum ersten Geburtstag. Die Gleichstellung von psychischen und physischen Erkrankungen stand im Mittelpunkt sowie die guten medialen Werte des letzten Jahres [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.10.2012
Newsletter
" Die aktuelle Studie "Seelische Gesundheit in Österreich",
durchgeführt von der ICG Integrated Consulting Group in Kooperation
mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
und der Pensionsversicherungsanstalt, stellt Österreich ein
schlechtes Zeugnis aus. Im Vergleich zu Ländern wie Deutschland,
Italien, Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen und USA hat
Österreich ein zu teures und wenig effizientes Gesundheitssystem.
Der Mental Health Index der OECD macht es bereits deutlich:
Österreichs psychische Versorgung ist neben Italien eine der
schlechtesten der Vergleichsländer.
Akuter Fachärztemangel in der Psychiatrie
In Österreich existiert ein akuter Facharztmangel, der in Zukunft
noch vehementer wird und dringend Handlungsbedarf erfordert. Die
Dauer des Erstattungsprozesses seitens des Hauptverbandes ist für
neue innovative Produkte zu lange. Hinzu kommt, dass die meisten
Privatversicherungen psychische Erkrankungen ausschließen. Der Anteil
der Allgemeinmediziner in der Versorgung psychisch Kranker ist in
Österreich, im Vergleich zu den anderen Ländern, am höchsten.
Immerhin verschreibt der Hausarzt 70 % der Psychopharmaka.
Hohe Kosten, hohe Arbeitslosenraten und sinkende Produktivität
Psychische Erkrankungen sind eine enorme volkswirtschaftliche
Belastung aufgrund der hohen Steigerungsraten und der damit
verbundenen sinkenden Produktivität. Das World Economic Forum
erwartet, dass sich die durch psychische Erkrankungen bedingten
Kosten bis zum Jahr 2030 weltweit mehr als verdoppeln und die Kosten
von anderen nicht-infektiösen Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes um
ein Vielfaches übersteigen werden.
Ein weiteres alarmierendes Ergebnis: Österreich rangiert gegenüber
den ausgewählten Vergleichsländern hinsichtlich der
Beschäftigungsrate psychisch Kranker an letzter und in Bezug auf die
Arbeitslosenrate an zweiter Stelle.
Zersplitterte Versorgungsstruktur ...
Quelle: OTS0075 8. Okt. 2012, 10:45
Pressemeldung Studie
"[...] In Niederösterreich öffnen zwei Tage lang über 1.000 KünstlerInnen ihre Ateliers, Ausstellungs- Räume und Werkstätten und laden zur Tuchfühlung mit ihrer Arbeit ein. Das Angebot reicht von klassischer Aquarell- Malerei, Patchwork oder Keramik bis zu Graffiti oder Schmuck- Design [...]"
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter: Die StadtSpionin® o k t o b e r 12 | 11.-17.
Newsletter
Zum ersten Mal findet am 28. September 2012 in Wien, Niederösterreich und Burgenland der „Lange Tag der Flucht“ statt. 20 kostenlose Veranstaltungen zu den Themen Flucht und Asyl laden zum Mitmachen, Diskutieren, Zuhören, Zusehen und Feiern ein.
Neben jeder Menge Unterhaltung und Information ermöglicht der „Lange Tag der Flucht“ bei Fußball, Jam-Sessions, Kinofilmen, Lesungen und vielem mehr unterschiedliche Begegnungen. BesucherInnen bekommen Einblicke in die Lebenswelten und Biografien von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich.
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.unhcr.at 28.09.2012
"Blau ist eine der beliebtesten Farben überhaupt und ist fast durchweg positiv besetzt. Umso verwunderlicher, dass im Englischen und Amerikanischen das Wort "blue" nicht nur "blau", sondern auch "traurig" bedeuten kann. "I am blue", heißt nicht etwa, dass jemand zu sehr dem Alkohol zugesprochen hat, sondern bedeutet schlichtweg: "Ich bin traurig." Die sprachgeschichtlichen Wurzeln dieses unerwarteten Zusammenhangs zwischen Farbe und Gefühl reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Das Wort "blue" hat einer ganzen Musikrichtung ihren Namen gegeben: Der "Blues", der seit Ende des 19. Jahrhunderts zunächst in der schwarzen Bevölkerung der USA entstanden ist, handelt häufig von Melancholie und Trauer. Entgegen diesem Klischee gibt es übrigens durchaus auch Bluessongs und -texte mit Fröhlichkeit und Witz. Der Zusammenhang zwischen der Musik und dem Satz "I have the blues" – "ich habe den Blues" im Sinne von "ich bin traurig" – legt sogar die Spekulation nahe, die Redewendung sei erst nach der Musik entstanden und nicht umgekehrt.
Tatsächlich ist die Vermutung weit verbreitet, der Begriff "blues" sei im amerikanischen Slang des 19. Jahrhunderts entstanden. Doch die Verwendung des Begriffs "blue" im Sinne von "traurig" tauchte im Englischen bereits im 16. Jahrhundert auf, sagen Sprachforscher. Er müsste daher bereits in Europa und nicht erst in der Neuen Welt Eingang in den englischen Sprachschatz gefunden haben [...]"
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Quelle: Farbimpulse Newsletter vom 26.09.2012
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"Die Dokumentation "Zweite Halbzeit - Sex im Alter" geht der Frage nach, was eine erfüllte Sexualität im Alter für viele Menschen so schwierig macht: Sind es die gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen, die Klischees, die Sex nur in Verbindung mit Jugend sehen können, oder sind es die realen Veränderungen des alternden Körpers, die tatsächlichen Handicaps, die die Sexualität verhindern und verändern?
[...]
Darüber hinaus äußern sich Robert Dadoun, Philosoph, Psychoanalytiker und Autor des Buches "Vieillir et jouir - Feux sous la cendre" (1999), die 2010 verstorbene Psychotherapeutin Ulrike Brandenburg sowie die Berliner Fotografin Anja Müller, die den Fotoband "60 plus - Erotische Fotografien" veröffentlichte und deren sinnliche und zugleich spielerische Fotos zeigen, dass Erotik kein Verfallsdatum kennt [...]"
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Quelle: www.3sat.de 24.09.2012
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