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397 News gefunden


"Zwei Tage vor dem im Rathaus stattfindenden Tag der seelischen Gesundheit hat der neu gegründete Verein "ganznormal.at" ein Zeichen gesetzt und eine Plattform geschaffen, um die öffentliche Diskussion über seelische Erkrankungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der Vorsitzende von ganznormal.at, Christian Deutsch, Mitglied des Wiener Gemeinderates, sieht die Zeit gekommen, sich noch intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen: "Bis zu einem Drittel aller Menschen in Österreich sind zumindest einmal im Leben mit einer psychischen Erkrankung konfrontiert. Das bedeutet, dass viele, die im Bekannten- und Verwandtenkreis damit zu tun haben, eine öffentliche Diskussion darüber begrüßen werden."

Die Plattform ganznormal.at möchte sichtbar machen, dass seelische Erkrankungen vergleichbare Verläufe haben wie körperliche Erkrankungen - von leicht bis schwer, von vorübergehend bis chronisch. Auch wenn diese etwa halb so häufig wie körperliche Erkrankungen auftreten, ist ein seelisches Gesundheitsproblem ernst zu nehmen. Nach wie vor werden Menschen mit psychischen Erkrankungen gesellschaftlich stigmatisiert bzw. ihre Erkrankung tabuisiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.09.2011

"309. Verordnung der Bundesregierung über die Sommerzeit in den Kalenderjahren 2012 bis 2016

Auf Grund des § 2 Abs. 1 und 4 des Zeitzählungsgesetzes, BGBl. Nr. 78/1976, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 52/1981, wird, in Umsetzung der Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Regelung der Sommerzeit, ABl. Nr. L 31 vom 02.02.2001, S 21, verordnet:

1. Im Kalenderjahr 2012 beginnt die Sommerzeit am 25. März 2012 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 28. Oktober 2012 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).

2. Im Kalenderjahr 2013 beginnt die Sommerzeit am 31. März 2013 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 27. Oktober 2013 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).

3. Im Kalenderjahr 2014 beginnt die Sommerzeit am 30. März 2014 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 26. Oktober 2014 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).

4. Im Kalenderjahr 2015 beginnt die Sommerzeit am 29. März 2015 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 25. Oktober 2015 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).

5. Im Kalenderjahr 2016 beginnt die Sommerzeit am 27. März 2016 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 30. Oktober 2016 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).

Faymann Spindelegger Hundstorfer Fekter Heinisch-Hosek Stöger Mikl-Leitner Karl Berlakovich Darabos Schmied Bures Mitterlehner Töchterle"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 13.09.2011
Gesetz

"2010 melden sich immer mehr Menschen zu Wort und berichten darüber, wie sie als Kind Opfer von sexueller Gewalt wurden. Dabei tun sich Abgründe systematischen Missbrauchs auf. Wir wollen in unserer Sendung der Frage nachgehen, welche Mechanismen zum Tragen kommen, wenn solche Systeme von Missbrauch entstehen. [...]"

Zu Gast bei Gert Scobel sind
- Christine Bergmann, Unabhängige Beauftragte zur Aufklärung des sexuellen Kindesmissbrauchs
- Kathrin Radke, Betroffene
- Michael Osterheider, Forensischer Psychiater

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 06.09.2011
TV-Sendung

Zitat derStandard.at 05. September 2011

"Laut Autoren weltweit erste Studie, die ein nahezu vollständiges Spektrum von psychischen und neurologischen Störungen umfasst

Psychische Störungen sind in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden. Dies ist ein Hauptergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die von dem Dresdner Psychologen Hans-Ulrich Wittchen geleitet und vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und dem European Brain Council (EBC) vorgestellt wurde. Die Autoren stellen zudem dramatische Missstände in der Versorgung fest. Weniger als ein Drittel aller Betroffenen wird überhaupt behandelt, zumeist nicht im Einklang mit fachlichen Richtlinien. Rechnet man die neurologischen Erkrankungen noch dazu, ist das "wahre" Ausmaß der gesellschaftlichen Belastung noch deutlich höher, schreiben sie in einer Aussendung.

Große Studie

Die Studienergebnisse (veröffentlicht in European Neuropsychopharmacology) basieren auf einer über drei Jahre durchgeführten Studie und beziehen sich auf alle 27 EU Staaten sowie Schweiz, Island und Norwegen mit einer Gesamt-Einwohnerzahl von 514 Millionen Menschen. Es wurden mehr als 100 unterschiedliche psychische und neurologische Krankheitsbilder berücksichtigt. Damit ist dies die weltweit erste Studie, die ein nahezu vollständiges Spektrum von psychischen und neurologischen Störungen umfasst. Die Studie liefert erstmals ein realistisches Bild zur Häufigkeit und Belastung psychischer Störungen für alle europäischen Länder sowie für Europa als Ganzes. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 05. September 2011
Studie Zeitungs-Artikel

"Farbgestalter sprechen von Farbtönen, Musiker von Klangfarben. Es gibt die Harmonie der Töne ebenso wie die der Farben. Es gibt Farbskalen genauso wie Notenskalen: Die Welt der Farben scheint eng verbunden mit der Welt der Töne und der Musik. Worauf jedoch diese Verbindung eigentlich beruht, darüber zerbrechen sich Philosophen, Naturwissenschaftler und Künstler seit Jahrhunderten die Köpfe. Heute wissen wir: Rein physikalischer Natur ist die Verbindung nicht – es sind allein der Mensch und seine Wahrnehmung, die beide Welten immer wieder aufs Neue zusammenführt.

Die Empfindung von Farbe beruht auf Licht, auf elektromagnetischen Wellen. Musik und Töne entstehen hingegen aus mechanischen Schwingungen. Beide Phänomene haben mit Wellen zu tun, doch während in der Tonwelt sicht- oder greifbare Materie schwingt, bewegen sich beim Licht elektrische und magnetische Felder in Wellen durch den Raum. Die Struktur der mathematischen Formeln, die beide Wellenphänome beschreiben, ist zwar weitgehend identisch, doch eine gemeinsame physikalische Grundlage gibt es nicht.

Auch der Aufbau von Farb- und Tonsystemen unterscheidet sich physikalisch grundsätzlich voneinander: Das sichtbare Licht umfasst Wellenlängen von etwa 400 bis 800 Nanometer, was einem Frequenzbereich von 375 bis 750 Billionen Hertz entspricht. Übertragen auf Töne und die Musik ist das gerade eine Oktave. Schon die 88 Tasten eines Klaviers umfassen mehr als 7 Oktaven, der Bereich, in dem Menschen hören können, umfasst sogar rund 10 Oktaven. Während die Musik also über ein riesiges Spektrum möglicher Wellenlängen verfügt, muss die gesamte Welt der Farbe mit einem winzigen Ausschnitt auskommen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Farbimpulse Newsletter 31.08.2011
Newsletter

Gesund sein – gesund werden – gesund bleiben

Etwa jeder vierte Mensch erkrankt mindestens einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung oder ist von seelischen Problemen betroffen. Zahlreiche Einrichtungen in Wien bieten Hilfe an, aber Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung sind oft noch zu wenig bekannt. Die Stadt Wien und der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) veranstalten deshalb am 17. September 2011 von 10 bis 18:30 Uhr den „Tag der Seelischen Gesundheit“ im Wiener Rathaus.

Bei freiem Eintritt wird ein attraktives Beratungs- und Informationsprogramm zu den Themen „seelische Gesundheit“, „Wohlbefinden und Prävention“, „Versorgung in Wien“, sowie die Möglichkeit zu individuellen Gesundheits-Checks und Beratungen geboten. BesucherInnen können auch Ihre Sinne trainieren und bei den Mach-mit-Stationen aktive werden oder das künstlerische Programm genießen.

Eine Initiative der Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely
Veranstalter: Wiener Krankenanstaltenverbund
in Kooperation mit den Psychosozialen Diensten Wien

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wienkav.at 31.08.2011
Pressemeldung

"Ein leuchtendes Zitronengelb? Ein sattes Grün? Oder lieber ein kräftiges Rot-Orange? Ein von japanischen Wissenschaftlern entwickeltes Material wechselt zwischen diesen drei Farbtönen, je nachdem, welchen Temperaturen es ausgesetzt und ob es geknautscht wird. In Kunststoffe eingearbeitet, könnte das Material die mechanische Belastung oder den Temperaturverlauf von Werkstoffen dokumentieren. Die Entdeckung könnte aber auch der erste Schritt in der Entwicklung einer neuen Bildschirm-Technologie sein.

Materialien, deren Farbe zwischen zwei Farbtönen hin- und herwechselt, gibt es bereits in großer Zahl. Doch ein Wechsel zwischen drei unterschiedlichen Farbtönen mit einem einzigen enthaltenen Farbstoff haben Forscher bisher noch bei keinem Material beobachtet. Bei dem von Wissenschaftlern um Takashi Kato von der Universität von Tokio entwickelten Stoff handelt es sich um einen Flüssigkristall. So werden Flüssigkeiten genannt, bei denen die Moleküle zwar frei beweglich sind, aber dennoch eine gewisse regelmäßige Orientierung zueinander einnehmen und geordnete Reihen bilden wie Soldaten auf einem Exerzierplatz. Bei Flüssigkristallbildschirmen wird dies ausgenutzt: Elektrische Felder richten hier die Flüssigkristall-Moleküle gezielt aus, wodurch das Material seine Durchlässigkeit für Licht verändert. Setzt man die Moleküle nun auf eine von hinten beleuchtete Oberfläche, können einzelne Leuchtpunkte gezielt an- und ausgeschaltet werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Farbimpulse Newsletter 24.08.2011
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-> Landkarte für Veranstaltungs-Regionalsuche

Im Menüpunkt "Veranstaltungen" finden Sie ab sofort unter "Veranstaltungsorte" eine Landkarte mit einer Veranstaltungsübersicht bis auf die Bezirksebene.
Unter dem Menüpunkt -> "Regionalsuche" finden Sie eine Österreich-Karte mit einer Bundesländer-Übersicht.
bestNET.Features

Prominent auf der Startseite platziert finden Sie ab sofort unter -> "Spezial-Suchen"
eine Österreichkarte mit einer Übersicht von rollstuhlgerechten Praxisräumen.

Klicken Sie auf das gewünschte Bundesland und dann auf den betreffenden Bezirk.
So kommen Sie zu einer Liste von ExpertInnen mit rollstuhlgerechten Praxisräumen :-)
[Die Angaben beruhen auf Selbstauskünften der ExpertInnen]
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"Wer den Sommer in der Stadt verbringt, muss keinesfalls auf Erholung verzichten. Ob Donauinsel, Prater oder Wienerwald: Die beliebten Naherholungsgebiete Wiens laden jeden Tag dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Und sie sind schnell und einfach zu erreichen.

Es kann aber auch die versteckte Bank im Beserlpark nebenan sein, der eigene Balkon, wo wir Ruhe und Entspannung finden. Hauptsache man fühlt sich wohl und kann den eigenen Gedanken nachgehen, ein gutes Buch lesen, Musik hören oder einfach die sprichwörtlichen Löcher in die Luft schauen.

Für die Psychologin der Wiener Gesundheitsförderung Liane Hanifl zählt durchaus auch Bewegung zu den persönlichen Entspannungsmethoden: "Gerade an der frischen Luft kann Bewegung den Kopf freimachen. Und sie regt unser Hirn zur Produktion von Endorphinen an, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und unser Wohlbefinden insgesamt steigern."

Das gilt übrigens auch für das Lachen. Mit einem Lächeln auf den Lippen wirken wir freundlicher und offener. Dementsprechend begegnen uns auch unsere Mitmenschen - wodurch wir uns wiederum selbst wohler und entspannter fühlen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.08.2011
Pressemeldung


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