Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

397 News gefunden


"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel und seine Gäste werfen einen Blick auf die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit.
Während das Mitleid im Römischen Reich noch keine Tugend war, setzte das 18. Jahrhundert die Empfindsamkeit ganz oben auf seine soziale Werteskala. Im 19. Jahrhundert dagegen verlernten die Männer das Weinen. Hinzu kommt, dass die europäische Sprache der Gefühle nur eine Spielart von vielen ist, denn jenseits des abendländischen Kulturraums nehmen Menschen ihre Gefühle anders wahr und drücken sie anders aus. [...]"

Gäste:
Ute Frevert: Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Tania Singer: Direktorin am Max-Planck-Institut für Neuro- und Kognitionsforschung

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 02.04.2012
Newsletter TV-Sendung

"Jetzt Radsicherheits-Checks durchführen - Förderung für Radabstellanlagen wird verlängert

Radfahren liegt international voll im Trend, auch in Wien steigen immer mehr Menschen auf das Fahrrad. Im Jahr 2011 hat es in Wien im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 20 Prozent gegeben. Mittlerweile werden in Wien sechs Prozent der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, Tendenz steigend. Die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrern wird auch im Jahr 2012 weiter ausgebaut. Neu aufgelegt wird auch die Radkarte, die am Bike-Festival von 31. März bis 1. April am Stand der Stadt Wien erhältlich sein wird. Am 1. April wird auch die von der Stadt Wien initiierte Radparade rund um den Ring stattfinden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.03.2012
Pressemeldung

""Kunstspiele", ein bunt bebildertes Taschenbuch für Kunst- und MuseumspädagogInnen, ist soeben im Wochenschau-Verlag erschienen. Der Autor Alfred Czech ist selbst Museumspädagoge und Lehrbeauftragter für Kunstpädagogik an der Universität München. Er stellt in seinem Buch museumspädagogische Spiele für Kinder und Erwachsene vor, die Lust machen Kunst zu erkunden. Der Autor präsentiert Erkundungs,- Karten,- Gestaltungs,- Informations-, und Gesellschaftsspiele. Die Spielvorschläge wenden sich an alle, denen ein spielerischer Zugang zu Kunst Freude bereitet.

Spiele als Einstieg für Kunstvermittlung
ErwachsenenbildnerInnen, die im künstlerischen Bereich tätig sind, können sich viele Ideen herausholen. Klassische Kinderspiele wie Memory, Domino oder Quartett wechseln sich mit neuen Spielideen ab. Die Klassiker erscheinen in einem kreativen Gewand. Eltern, PädagogInnen und Kunstinteressierte können somit Spiele selbst herstellen oder mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen gestalten.

Beispiel: "Das teuerste Gemälde der Welt"
Eine erfrischende Idee der Kunstvermittlung ist das Erstellen eines Kartenspiels mit Gemälden, die mit ihrem Originalpreis versehen sind. Angaben zu KünstlerInnen und zur Zeit der Entstehung dürfen natürlich nicht fehlen. Die Spielidee "Original und Fälschung" macht besonders Lust, sich mit Kunst einmal anders auseinander zu setzen. Erwachsene und Kinder sind aufgefordert, Originale zu verändern und spannende Details einzubauen oder wegzulassen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2012
Newsletter Weiterbildung

Rund 200.000 Österreicherinnen leiden an Essstörungen. Der Folder ist ein Ratgeber mit Checklist, Beschreibung der Merkmale, körperlichen Folgeschäden, seelischen Folgeerscheinungen, Adressen für professionelle Hilfe, Tipps (auch für Selbsthilfe) und Bücherempfehlungen.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012
Info-Material

Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über Institutionen und Beratungsstellen, die in Wien auf die Behandlung von und die Beratung bei Essstörungen spezialisiert sind. Fragen zu Behandlungsschwerpunkten, Erstgespräch, Team, Nachbetreuung, Angehörigenarbeit werden genauso beantwortet wie Behandlungsbedingungen, Wartezeiten, Kosten und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012
Info-Material

DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Uraufführung bei der DIAGONALE:

Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1
Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend sein
Samstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ Royal

Ausstrahlung auf ORF 2
Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr
Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm TV-Sendung

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.

Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie

Zitat derstandard.at 12. März 2012 12:10

"Wien - Wer im Kopf Frühlingsgefühle spüren möchte, muss bereits im Winter daran arbeiten. Das sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien (AKH), anlässlich der bevorstehenden, internationalen "Brain Awareness Week" von 12. bis 18. März. Nur wer auch im Winter aktiv und positiv ist, ist fähig, sogenannte Frühlingsgefühle zu entwickeln.

Dabei macht es sich der Mensch grundsätzlich schwer, positive Gefühle im Frühling entwickeln zu können. Denn die Menschen begeben sich im Winter zumeist in dunkle, warme Umgebung - das ist laut Kasper die ungünstigste Kombination.

"Raus an die frische Luft"

Der Psychiater: "Wer im Dunkeln hockt und es schön warm hat, der wird im Frühling nur schwer in Schwung kommen." Daher empfiehlt der Experte auch im Winter: "Raus an die frische Luft - vor allem bei strahlendem Sonnenschein."

Denn Licht spielt bei der Vorbereitung auf Frühlingsgefühle eine elementare Rolle. Und nicht nur dabei. Die Netzhaut des menschlichen Auges (Retina) ist ein vorgelagerter Teil des Gehirns. Dort wird das Licht aufgenommen und über den Sehnerv direkt in den Hypothalamus geleitet, das wohl wichtigste Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems.

So werden, abhängig von der Lichtstärke, verschiedene Neurotransmitter (z. B. Serotonin) aktiviert, die neben Wachsein und Müdigkeit auch weitere Funktionen wie Temperatur, Libido, Appetit, Magen-Darm-Aktivität, Zuckerhaushalt und Wachstum regeln [...]"

Den gesamten STANDARD-Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 12. März 2012 12:10

"Psychoanalytische Erklärungsmuster zum Filmverständnis einzusetzen gilt seit einiger Zeit als obsolet. Sowohl die Psychoanalyse an sich, als auch die Übertragung Ihrer Grundannahmen auf die Erklärung von Filmgeschehen werden in Frage gestellt. Gleichwohl versucht die Autorin bewusst eine Revision: Sie setzt sich zum Ziel, die Interferenz zwischen Kino/Film und Psychoanalyse heute kritisch anders zu fassen; sie verfolgt ein Erkenntnisinteresse, das sich nicht auf die Evidenz verlässt und mehr sein will als eine Bemängelung der klassischen psychoanalytischen Filmtheorie: Ihre Re-Vision will heute aufs Neue der Interferenz von Kino und Psychoanalyse mit Erkenntnis und Interesse (Habermas 1973) begegnen; das ist eine erkenntniskritische Verschränkung, die sowohl für die Filmwissenschaft als auch für die Psychoanalyse von Belang sein könnte.

Aus dem Inhalt:
Die Genese und Entwicklung der psychoanalytischen Film-/Kinotheorie: Ein historischer Abriss
Die Re-Vision des Kinos und der Psychoanalyse: Die methodische Basis der Kinoanalyse Ödipales Curriculum zur Schaulust: Der Student von Prag
Die zwei Orte der Psychoanalyse: Geheimnisse einer Seele
Loving Analysis: Die Psychoanalytikerin und das Hollywoodkino in Spellbound
"Closer in spirit to the psychotic patients than the wise doctor": Die psychoanalytische Erkenntnis des Montgomery Clift
Der Witz als Kraft der Dekonstruktion: Psychoanalyse in den Filmen von Woody Allen
Final Analysis oder Hollywoods Abrechnung mit der psychoanalytischen Filmtheorie
Die Zukunft einer Re-Vision: Schlussbemerkungen zur Kinoanalyse

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.amazon.de 08.03.2012

"Kunstwerke und Kunstschaffen, Literatur und Schriftstellerei sind schon seit den Anfängen der modernen Erwachsenenbildung deren Gegenstand. Vom kreativen Input profitiert die Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie die kritische Auseinandersetzung mit den Umständen der Zeit. Wenn Lernende sich künstlerisch betätigen oder mit Kunstwerken befassen, münden diese Erfahrungen oft in ein unvermittelbares Lernen - anschaulich, anregend und horizonterweiternd. Daher spürt die aktuelle Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at der Rolle von Kunst und Literatur in der Erwachsenbildung in vierzehn Beiträgen und zwei Rezensionen nach. Die neue Rubrik "Kurz vorgestellt" bietet ab sofort Raum für kompakte Einblicke in das Bildungsgeschehen. Ausgabe 15 ist ab sofort kostenlos unter www.erwachsenenbildung.at/magazin downloadbar und auch als Druckversion zum Selbstkostenpreis von EUR 14,90 erhältlich. [...]"

Bianca Friesenbichler u. Wilfried Hackl

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2012
Newsletter Pressemeldung Zeitschrift


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung