"Gewalt und gewalttätige Auseinandersetzungen gehören zur leidvollen Geschichte der menschlichen Evolution. Gewalt ist, im soziologischen Sinne, ein Mittel, um Macht auszuüben oder Macht zu erhalten. Diese "Todesmacht von Menschen über Menschen" (Heinrich Popitz) verwirklicht sich in verschiedensten Formen. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel über die Macht der Gewalt und die Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktlösungen.
Eine der entscheidenden Fragen ist die, nach der Entwicklung und Eskalation von Gewalt? Warum und unter welchen Bedingungen wird Gewalt als letztes Mittel von Kommunikation eingesetzt? Ist Gewalt ein unausrottbares Erbe der Evolution oder gibt es neue Wege, der Gewalt zu begegnen? Die Sendung stellt die neuesten Erkenntnisse zur Gewaltforschung dar, der die renommierte Fachzeitschrift "Science" im Mai einen Sonderteil einräumte. Gegenstand der Untersuchungen sind ebenso häusliche, aber auch kriegerische und terroristische Gewalt sowie - in allen Fällen trauriger Bestandteil - Gewalt gegen Frauen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 18.09.2012
Forschung Newsletter TV-Sendung
Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:
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► Veranstaltungen
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Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.
Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können.
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Ihr bestNET.Team
bestNET.Features
"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.
Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreich
sowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihren
Firmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der Gerichtsstand
Madrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall eines
Vertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf den
Zuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenen
Gerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spanien
geklagt werden [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Liebe KollegInnen,
in den letzten Wochen gab es eine auf bestnet eine rege Diskussion um den Telefon-Stalker, der uns belästigt.
Nach ausführlicher Erkundigung beim kriminalpolizeilichen Beratungsdienst ist es jetzt möglich, eine Sammelanzeige bei Gericht einzubringen. Einzelne Anzeigen würden von unterschiedlichen Gerichten bearbeitet und hätten weniger Aussicht auf Erfolg.
Wer also zu einer Anzeige bereit ist, soll mich unter
judith.obermann@gmx.at
kontaktieren.
Dann verschicke ich eine Vorlage, in der die Vorfälle bitte zu dokumentieren sind. Dann dieses Formular bitte an mich zurück schicken. Ich werde diese den ganzen Juli sammeln (aufgrund von - auch meiner eigenen - Urlaubszeit) und dann gesammelt dem Gericht mit einer Sachverhaltsdarstellung übermitteln.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen, damit diesem Herrn endlich das Handwerk gelegt werden kann.
Danke für Eure Mitarbeit und freundliche Grüße,
Judith Obermann
"Das neue Gebäude der Psychiatrischen Rehabilitation in St. Veit (Pongau) wurde am Freitag offiziell eröffnet. Nach einer Bauzeit von nur einem Jahr und drei Monaten wurde der Betrieb bereits Anfang Februar 2012 aufgenommen
In dem neuen Gebäude, das sich durch seine Bauweise in die einzigartige Pongauer Bergwelt einfügt, stehen nun 36 Betten zur Verfügung. Somit wurde der Bestand von 15 Betten um 21 erweitert.
Das Angebot der Psychiatrischen Reha richtet sich an Frauen und Männer aus ganz Österreich, die durch eine psychiatrische Erkrankung bei der Ausübung ihres Berufes beeinträchtigt sind. Zur Behandlung kommen Patienten mit affektiven Störungen, neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, Persönlichkeitsstörungen und Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt sechs Wochen. In dieser Zeit wird die psychosoziale Gesundheit intensiv gefördert, um die Arbeits- und Lebensqualität wieder zu verbessern. Für die Psychiatrische Reha St. Veit wurde eine eigene Gesellschaft „Psych.-Reha GmbH“ gegründet, die zu je 50 Prozent von den SALK und der pro mente Reha Österreich GmbH betrieben wird. [...]
Sechswöchiges Behandlungskonzept
„Der Vorteil der Psychiatrischen Reha St. Veit, liegt in der Behandlungskontinuität von der Psychiatrischen Akutbehandlung im Krankenhaus Schwarzach oder der Christian-Doppler-Klinik, und einer möglichst direkt anschließenden Rehabilitation im Bundesland. Ziel ist die Arbeitsrehabilitation und die Steigerung der sozialen Kompetenzen. Basis hierfür ist ein sechswöchiges Behandlungskonzept, das auf Einzel- und Gruppentherapie, Ergotherapie, Kunst- und Musiktherapie, Physiotherapie, Diätberatung und Schulungen aufbaut“, so Primar Dr. Marc Keglevic, ärztlicher Leiter der Psychiatrischen Reha. Die Steigerung des Wissens um Erkrankungsbilder und mögliche Therapieoptionen bildet einen weiteren Schwerpunkt im Konzept der Psychiatrischen Rehabilitation. [. ...
Quelle: www.salzburg24.at 24.06.2012
Eröffnung
"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."
Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012
Newsletter TV-Sendung
"Burn-out eine inzwischen weit verbreitete Krankheit. Es trifft eben nicht nur Lehrer, die dieses Krankheitsbild einst prägten, sondern auch Spitzensportler, Manager oder ganz „normale Menschen“ sind sind dagegen nicht immun. Seit 2008 kümmert sich in Wolnzach Petra Dockendorf um Menschen die im wahrsten Sinne des Wortes ausgebrannt und völlig leer sind. Hallertau.info konnte mit der erfahrenen Therapeutin nicht nur über das Phänomen Burn-out an sich sprechen, sondern auch über Therapiemöglichkeiten.
Frau Dockendorf, seit 2008 bieten Sie in Wolnzach Kunsttherapie an. Wie kam es dazu?
Petra Dockendorf: 1997 habe ich ein Studium zur psychoanalytischen Kunsttherapie begonnen. Dies 2004 mit einer Diplomarbeit über Borderline abgeschlossen und arbeite seit März 2008 in den Räumen der Jugend- und Bildungsdorf, was mich sehr freut, denn die Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen Max Thalmair klappt sehr gut.
Nun haben Sie Kunsttherapie studiert. Was kann man sich darunter vorstellen?
Petra Dockendorf: Kunsttherapie richtet sich ganz speziell an all jene Menschen, die sich schwer tun eigene Gefühle in Worte zu fassen. Kunst fungiert hier als Medium, um Unbewusstes sichtbar zu machen. Dies wiederum kann heilende Prozesse auslösen.
Das heißt man arbeitet in der Kunsttherapie ganz viel mit dem Unterbewussten?
Petra Dockendorf: Ganz genau. Das Unbewusste bildet sozusagen eine Brücke um sich der eigenen Probleme bewusst zu werden und letztlich achtsam mit Beziehungen umzugehen. Schwerpunkt meiner Arbeit ist daher vor allem jede Art von Lebenshilfe in schwierigen Situationen.
Was heißt das konkret?
Petra Dockendorf: In meiner Arbeit habe ich es unter anderem mit Mobbing, Depressionen, Erschöpfungszuständen, Beziehungsproblemen aber auch dem klassischen Burn-out zu tun. [...]"
Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: http://www.hallertau.info, 19.06.2012
Zeitungs-Artikel
Persönliche Markierungen, Bewertungen und Notizen
Ab sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.
Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.
Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:
Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.
Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:
HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.
Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.
Anwendungsbeispiel für Anzeigen:
Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen ...
bestNET.Features
"[...] Die Fachtagung "Jugendwahn und Altersangst", organisiert vom Wiener Programm für Frauengesundheit und vom SeniorInnenbüro der Stadt Wien, trägt dazu bei, Chancen, Strategien und Herausforderungen für den reiferen Lebensabschnitt aufzuzeigen.
Zahlreiche Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen konnten für einen Vortrag gewonnen werden. Dass das Thema internationale Relevanz hat, wird Peggy Maguire, Generaldirektorin des Europäischen Instituts für Frauengesundheit in Irland, in ihrem Eröffnungsreferat erläutern. Weitere Schwerpunkte der Tagung: Josef Kytir von der Statistik Austria erläutert das veränderte Reproduktionsverhalten von Frauen in Österreich und dessen gesellschaftliche Folgen. Sozialexperte Bernd Marin geht auf das Altern in alternden Gesellschaften ein, etwa warum "40 das neue 30" oder "73 das neue 65" ist.
"Aktivität im Alter wird oft als Mythos betrachtet und weniger als Perspektivenvielfalt", so die Wiener SeniorInnenbeauftragte Angelika Rosenberger-Spitzy. Sie betont: "Unabhängig aktiv Altern und die Autonomie so lange wie möglich erhalten, ist das höchste Ziel."
Die speziellen Anforderungen an die Frauengesundheit in der 2. Lebenshälfte werden ebenso thematisiert wie das bisherige Tabuthema Schönheit im Alter [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: [rk-Newsletter] Rathauskorrespondenz vom 13.06.2012
Pressemeldung
Zitat spiegel.de:
"Berlin/Frankfurt am Main - Die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich ist tot. Sie sei am Dienstagvormittag "ganz friedlich im Kreis der Familie eingeschlafen", sagte ihr Sohn Matthias Mitscherlich am Abend in Frankfurt am Main und bestätigte damit eine Meldung von "Deutschlandradio Kultur". Margarete Mitscherlich wäre im Juli 95 Jahre alt geworden.
Die Autorin, Medizinerin und Freidenkerin galt als eine der bekanntesten Psychoanalytikerinnen Deutschlands. Gemeinsam mit Alice Schwarzer setzte sie sich seit den 70er Jahren zudem für Frauenrechte ein.
Dieses Engagement prägte auch eines ihrer erfolgreichsten Bücher, das im Jahr 1985 erschienene "Die friedfertige Frau". Darin hatte sie das Rollenverhalten von Frauen in der Politik analysiert und ihnen eine falsche Friedfertigkeit und eine zu große Anpassungsbereitschaft vorgeworfen.
In den 60er, 70er und 80er Jahren zählte sie gemeinsam mit ihrem 1982 verstorbenen Mann Alexander zu den intellektuellen Vorreitern der Studentenbewegung. Die 1967 vom Ehepaar Mitscherlich veröffentlichte Essay-Sammlung "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens" gilt als eines der Schlüsselwerke der revoltierenden Jugend. Der Bestseller über kollektive Verdrängungsmechanismen thematisiert die unzulängliche Aufarbeitung des Dritten Reichs und die Abwehr jeder Mitschuld in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.spiegel.de 12.06.2012
Pressemeldung Zeitungs-Artikel