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397 News gefunden


"Der Österreichische Fachverband für Kunst-und GestaltungstherapeutInnen distanziert sich von therapeutisch unseriösen Umtrieben unter dem Deckmantel "Kunsttherapie".

Wien (OTS) - "Wir warnen vor unwissenschaftlichen Heilversprechen",
sagt die Vorsitzende des ÖFKG, Isolde Schediwy. Die
KunsttherapeutInnen, die im Fachverband organisiert sind, haben ein
qualitätsgesichertes Curriculum absolviert, das sich an den
Rahmenbedingungen für die psychotherapeutische Ausbildung orientiert.

Zuletzt wurde unter dem Namen "Kunsttherapie" ein WebApp
veröffentlicht, bei dem durch das bloße Betrachten von Kunstwerken
"Trost gespendet werden" solle. Der ÖFKG stellt klar, dass es sich
dabei nicht um Kunsttherapie handelt, gleichwohl der Begriff leider
weiterhin ungeschützt öffentlich verwendet und verbreitet werden
darf [..]"

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0026 2013-10-23 09:00 230900 Okt 13 NEF0005 0218

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: OTS0026 2013-10-23 09:00 230900 Okt 13 NEF0005 0218
Pressemeldung

Zitat derstandard.at 8. Oktober 2013, 13:10

"Jeder fünfte Österreicher ist von einer psychischen Erkrankung betroffen -
Experten fordern mehr Information, Prävention und Behandlung

Psychische Erkrankungen sind keine Angelegenheit einer kleinen Minderheit. Laut einer Studie des Österreichischen Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger nehmen derzeit rund 900.000 Österreicher das Gesundheitswesen wegen psychischer Diagnosen in Anspruch.

Im Laufe des Lebens sei etwa jeder fünfte Österreicher betroffen. Allein rund 500.000 Personen dürften innerhalb eines Jahres an einer Depression erkranken, im Laufe des Lebens jeder fünfte bis siebente Mensch. "Die Leistungen der Krankenkassen betragen dafür rund 800 Millionen Euro pro Jahr", sagt der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Hans Jörg Schelling.

Gegen falsche Legendenbildung

Bei einer Pressekonferenz aus Anlass der Präsentation eines neuen Informationsbuches zum Thema Depressionen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger in Wien, betonten Experten am 8. Oktober die Notwendigkeit von besserer Information und der Optimierung der Präventions- und Behandlungsangebote für die Betroffenen.

Das vom Wiener Sozialpsychiater Johannes Wancata verfasste Buch "Von der Depression zur Lebensfreude" soll direkt Betroffenen und ihren Angehörigen zur Verfügung gestellt werden. Der Experte setzt sich gegen falsche Legendenbildung zu dieser Erkrankung ein: Depressionen würden entweder als seltene, schwere Erkrankung gesehen, die nur eine Minderheit betreffen, oder als Allerweltsleiden ohne schwere Konsequenzen. Entscheidend sei eine rechtzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung [...]"

(APA/red, 8.10.2013)

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Quelle: derstandard.at 8. Oktober 2013, 13:10
Zeitungs-Artikel

"Anlässlich des "Tages der psychischen Gesundheit" zeigt der Sender Bayern Alpha am 10. Oktober 2013 um 19.30 Uhr die Reportage "Arbeiten für die Seele - Integration von psychisch Kranken" mit Praxisbeispielen von REiNTEGRA." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 08.10.2013
Pressemeldung TV-Sendung

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00
Zeitungs-Artikel

Zitat derstandard.at 11. August 2013, 17:52

"Volders - "Das Heilsame am Umgang mit Pferden ist die Unmittelbarkeit der Begegnung zwischen Mensch und Tier", weiß Gabriele Mantl, Leiterin von Ankyra, dem Zentrum für interkulturelle Psychotherapie der Diakonie in Innsbruck. Die Menschen, hier sechs- bis 13-jährige Töchter und Söhne von Flüchtlingen, könnten sich den großen, starken Tieren anvertrauen, "ohne viele Worte, im Hier und Jetzt".

Denn Vertrauen zerstörende Erlebnisse hätten die Kinder alle hinter sich. Sei es, weil sie im Herkunftsstaat oder auf der Flucht grausam behandelt, ja, manchmal sogar selbst gefoltert wurden. Oder, weil sie miterleben mussten, wie hilflos Vater oder Mutter Verfolgern gegenüber waren - eine Erfahrung, die die Erwachsenen so schwer beeinträchtigen kann, dass sie danach außerstande sind, ihre Elternrolle zu erfüllen. Auch Angst und Hilflosigkeit bei Abschiebeversuchen wirken laut Therapeuten traumatisierend - vor allem auf Kinder.

Ihre Reaktion darauf: Ängste, Albträume, sozialer Rückzug und Formen auffallenden Verhaltens. Symptome, die zu totalem Schulversagen führen und in psychische Erkrankungen münden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Irene Brickner, DER STANDARD, 12.8.2013
Zeitungs-Artikel

In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)

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"Die Kunst VHS (KVH) ruft anlässlich des 50. Geburtstages des Standortes Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Werke in der Volkshochschule auszustellen. Alle eingereichten Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien und Bildhauerarbeiten werden zu einer Präsentation zusammengestellt, die am 23. September 2013 um 18:30 Uhr der Öffentlichkeit vorgestellt werden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.07.2013
Pressemeldung

"Filmabende mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion in den Salzburger Gebirgsgauen.

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jede/r vierte ÖsterreicherIn im Laufe des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher, was darauf zurückzuführen ist, dass psychische Erkrankungen auch heute noch stark tabuisiert werden.

Die Pro Mente Salzburg setzt ihre Filmreihe in den Salzburger Gebirgsgauen fort. Es finden mehrere Kinoabende zum Thema „Psychische Krankheiten“ statt. Im Anschluss an den jeweiligen Film findet eine Podiums- u. Publikumsdiskussion mit geladenen Gästen - Professionisten (PsychiaterIn, PsychologIn, PsychotherapeutIn), Betroffenen, Angehörigen sowie VertreterInnen der Politik, statt. Fragen zu den Krankheitsbildern sowie zur gesundheitlichen Versorgung im Bundesland Salzburg können diskutiert werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 13/2013
Kinofilm Newsletter

NERVEN BRUCH ZUSAMMEN – Everything will not be fine erzählt von der Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben.

Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren beiden Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die plötzlich Stimmen hört und eine Syrerin, deren Mann verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und wie auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal.

Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst „daheim“ nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt.

Ein Langzeitdokumentarfilm als Hommage an all die Frauen, denen das Leben bisher nicht zu huldigen wusste.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm


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