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"Kinder und Jugendliche mit Defiziten beim Umgang mit Problemen und Konflikten sind einem überdurchschnittlich hohen Risiko ausgesetzt, zu Schlägern oder auch deren Opfern zu werden. Das haben US-Wissenschaftler in einer großangelegten Studie nachgewiesen, in der ihren Angaben zufolge erstmalig die äußeren Einflüsse untersucht wurden, die zu dem auffälligen negativen Verhalten führen. Schätzungen deuten darauf hin, dass weltweit bis zu 30 Prozent der Jugendlichen zu dem Kreis der Täter und Opfer zählen. Eine Lösung könnte ein gezieltes Lehren von Lösungsstrategien für Konflikte und richtigem Verhalten in unterschiedlichen sozialen Kontexten sein. [...]"

Clayton Cook (Louisiana State University) et al.: School Psychology Quarterly, Bd. 25, Nr. 2, S. 65-83, doi: 10.1037/a0020149

ddp/wissenschaft.de – Gwydion Brennan

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311526.html
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 12.07.2010


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