"Anlässlich des transnationalen MigrantInnenstreiktages heute Donnerstag, forderte die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger, in der Integration endlich von der Defizitsicht wegzukommen. Frauenberger: "Zuwanderung und Integration in der öffentlichen Debatte ausschließlich in Zusammenhang mit Problemen zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter. Im Gegenteil, es verstärkt Vorurteile und schafft die besten Voraussetzungen für ein negatives, integrationsfeindliches Klima, in dem die Hetzer leichtes Spiel haben." Umso wichtiger sei es daher, das Potenzial von Vielfalt sichtbar und positiv erlebbar zu machen, betonte die Stadträtin. Wien gehe konsequent diesen Weg. Der Schlüssel zu einem guten Zusammenleben liege jedenfalls in der Förderung des sozialen Aufstiegs durch gleiche Chancen für alle, erklärte sie. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.03.2012
Pressemeldung
Als registrierter besNET.User oder als bestNET.Experte haben Sie die Möglichkeit,
sich Ergebnis-Listen Ihrer Suchabfragen als PDF zusenden zu lassen bzw. auszudrucken.
Ab sofort finden Sie in diesen Listen sogenannte "QR-Codes" bei den Einträgen von bestNET.ExpertInnen.
Dieses Feature steht Ihnen auch beim Ausdruck von Veranstaltungen zur Verfügung.
Was ist ein QR-Code?
Es handelt sich dabei um eine kodierte Abbildung der Eintragung des/der Expertin auf den bestNET.Portalen.
Mit Ihrem Mobiltelefon können Sie den Code fotografieren und mit einer entsprechenden
Software decodieren. So gelangen Sie direkt zur Webadresse des bestNET.Eintrags der/des jeweiligen Expertin/en.
Sie ersparen sich damit das Abtippen der Kontaktdaten :-)
Weitere Infos zum QR-Code finden Sie bei "Wikipedia"!
Ihr bestNET.Team
bestNET.Features
"Mit großem Erfolg geht die erste Runde von Pimp my Integration, der mehrwöchigen Projektreihe postmigrantischer Positionen, zu Ende. Das KuratorInnenteam - bestehend aus den beiden Leiterinnen der freien Theatergruppe daskunst, Asli Kislal und Carolin Vikoler, sowie Ali M. Abdullah und Harald Posch, Intendanten des Theaters Garage X - zieht eine äußerst positive Zwischenbilanz: Das Programm mit seinen 24 Darbietungen erreichte eine Auslastung von mehr als 90 Prozent und lockte über 2.700 BesucherInnen in die Garage X und 4 weitere Spielstätten.
"Ein schöner Erfolg für ein Projekt, dessen Ziel es war, die Öffentlichkeit für jene 'nach'-migrantische Realität, die mittlerweile auch die österreichische Gesellschaft prägt und selbst in den Bereichen Kunst und Kultur nicht immer Berücksichtigung findet, zu sensibilisieren", bilanziert das Kuratorium. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.02.2012
Pressemeldung
"Das Wiener Programm für Frauengesundheit hat im Vorjahr den Wettbewerb "We like everyBODY! Unsere Schule ohne Schlankheitswahn" ins Leben gerufen. Gesucht wurde eine Werbe- und PR-Kampagne, entwickelt von Schülerinnen und Schülern für die eigenen Schule, die auf einen positiven und gesunden Zugang zu Aussehen und Gewicht abzielte.
Mehr als 340 Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Schulstufe folgten dem Aufruf und nahmen am Wettbewerb teil. Sie haben im Herbst insgesamt 17 PR-Konzepte für vielfältige Körperbilder an ihrer Schule erarbeitet und eingereicht.
"Die kritische Auseinandersetzung mit Körpernormen und angeblichen Schönheitsidealen ist ein wesentlicher Schritt zur eigenen Akzeptanz. Die rege Teilnahme zeigt, wie wichtig den Schülerinnen und Schülern diese Thematik ist. Ich gratuliere allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und besonders den Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren durchdachten und kreativen Beiträgen", erklärte Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely im Rahmen der feierlichen Preisverleihung im MUSA. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.02.2012
Frauen Pressemeldung Schule
"Autistische Menschen können häufig nicht verbal kommunizieren oder sozial interagieren. Einige aber verleihen ihren Gefühlen und Erfahrungen durch künstlerische Gestaltung eine Form des Ausdrucks. Das Buch zeigt, wie sich eine primär defizitär beschriebene Entwicklungsstörung als "autistische Intelligenz" äußern und Medium der Kommunikation werden kann."
Reischl, Julia [Rez.] (2012): Theunissen, Georg/Schubert, Michael (2010): Starke Kunst von Autisten und Savants. Über außergewöhnliche Bildwerke, Kunsttherapie und Kunstunterricht. Freiburg: Lambertus. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 15, 2012. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/12-15/meb12-15.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at: News - Sondernewsletter zum Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 15/2012
Newsletter
"Österreich auf der Couch – Jährlich werden 900.000 Menschen wegen psychischer Probleme mit Medikamenten oder Therapie behandelt, die Zahl steigt – vor allem bei Kindern. Ist das Leben so viel komplizierter und stressiger geworden oder halten die Menschen einfach nicht mehr so viel aus wie früher. Unglücklich, unzufrieden, unsicher – Sind wir lebensunfähig ohne Therapeut und Medikamente?
Über dies und noch mehr diskutiert Meinrad Knapp diesen Mittwoch (8.2.2012) mit seinen Gästen – los geht`s diese Woche schon um 21.50h auf ATV!
Dazu im Studio:
Gerald Grosz, Moderator
Reinhard Sprenger, Bestsellerautor und Berater für Führung und Organisation
Eva Mückstein, Präsidentin Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Andreas Laun, Weihbischof" ...
Quelle: http://blog.atv.at/ampunkt/2012-02/unglucklich-unzufrieden-unsicher-sind-wir-lebensunfahig-ohne-therapeut-und-medikamente/
TV-Sendung
„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.
„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.
„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr.
Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein.
„Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.
So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:
2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen
15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang
90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des Zentrums
Volkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen.
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012
Spenden
"Rituale strukturieren das Leben der Menschen seit Jahrtausenden. Sie bilden gemeinschaftliche Zusammenhänge und begleiten unseren Lebenslauf. Auch wenn der Sinn mancher Rituale fast vergessen und heute nicht mehr nachvollziehbar ist, gehören sie doch noch zu unserem Alltag. Wir diskutieren diesmal, warum Rituale so wichtig für uns sind."
Weitere Informationen zur Sendung: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 17.01.2012
Newsletter TV-Sendung
"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung
"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"
Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265
© wissenschaft.de – Marion Martin
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie