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"Der Farb- und Trendforscher Axel Venn plädiert für eine mehr am Menschen orientierte Farbgestaltung in Kliniken und Arztpraxen.

Weiß gekachelte Wände, graue Linoleumböden, weiße Decken: Jahrzehntelang sahen so die Behandlungs- und Patientenzimmer in Arztpraxen und Krankenhäusern aus. Steril waren sie jedoch nicht nur im Sinne der Keimfreiheit, sondern auch in der Wirkung auf die Patienten, die sich darin aufhielten. Eine Wohlfühlumgebung schufen sie sicherlich nicht. Ganz vorbei sind diese Zeiten auch heute nicht: Noch immer werde bei der Farbgestaltung von Praxen und Kliniken viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen geachtet, kritisiert der Farb- und Trendforscher Axel Venn.

"Das Schlimmste, was man machen kann, ist, den Patienten Weiß zu bieten – und dann auch noch ohne Struktur", erklärt der Professor für Farbgestaltung und Trendscouting an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Auch wenn in vielen Krankenzimmern heute tatsächlich Farbe anzutreffen ist: Selbst einfache Grundsätze würden vielfach nicht beachtet. So werden häufig gerade die Wände an den Kopfenden der Krankenbetten farbig gestrichen – und damit genau jene Flächen, die außerhalb des Blickfelds der Patienten liegen, merkt Venn an. In Intensivstationen sind heute die Wände zwar häufig farbig, doch die von den Patienten überwiegend betrachteten Decken sind nach wie vor weiß. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.farbimpulse.de/Wie-Farbe-gesund-macht.farbeimkran...
Quelle: Farbimpulse Newsletter 12.10.2011


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