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Kunsttherapeut*innenPeham Maria



Interview von Maria Peham

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Der Ergotherapie liegt ein humanistisches Menschenbild zugrunde. Die Zielsetzung, Menschen dabei zu begleiten, eigenverantwortlich zu mehr Selbständigkeit und Lebensfreude zu finden steht im Mittelpunkt.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ergotherapie-Kompetenz und Empathie, Zuhören, Reflektieren

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine Arbeitsschwerpunkte ergeben sich aus meiner Qualifikation, der Ausbildung zur Ergotherapie mit anschließend regelmäßigen Fortbildungen.

Meine Arbeitsmethoden und -schwerpunkte wirken unterschiedlich auf Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Selbstwirksamkeit ein. Körper, Geist und Psyche sind eine Einheit und werden gleichermaßen berücksichtigt.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Es macht mir Freude und bringt große Zufriedenheit, seit 2014 ausschließlich freiberuflich zu arbeiten. Um dorthin zu gelangen, war ich in unterschiedlichen Institutionen und in verschiedenen Fachbereichen tätig - diese umfangreichen Erfahrungen sowie jene, die ich auch weiterhin in meiner Berufsausübung mache, sind mein größter Schatz, der mir jederzeit zur Verfügung steht.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Das ist Teil des Selbstverständnisses meines Berufsfelds. Austausch mit anderen Berufsgruppen ist je nach Fall Teil des Behandlungsverlaufs.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Nein

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ein laufendes Ziel ist, die einfachsten, praktischsten und gleichzeitig wirkungsvollsten Mittel und Methoden anzuwenden, die der jeweilige Mensch am besten um- und einsetzen kann. Das bringt eine hohe Qualität und Wirkung.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

...wenn das Selbst und das Ich im guten Einklang sind und ich nicht vergesse, dass das Ich der Anderen und mein Ich nur verschiedene Ausdrucksformen des einen Selbst sind. Dadurch kann ich (im optimalen Fall) jederzeit mit weniger glücklichen Ereignissen oder Empfindungen halbwegs umgehen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1. Mut und Herz, auch entgegen der Meinung anderer das scheinbar Unmögliche für möglich zu erklären
2. Vertrauen in das Leben, in sich und andere
3. größtmögliche Selbstverantwortung übernehmen und leben


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Farben, ein Musikinstrument, ein Buch

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Things will grow if I bless them with my patience.


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