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Kunsttherapeut*innenMaresch Mela



Interview von Mela Maresch, BA

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Kunsttherapie nutzt den spontanen Selbstausdruck für Entwicklung und Heilung. als Künstlerin ist das mein Zugang.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Achtsamkeit, Präsens und Empathie für mein Gegenüber.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Entlastung bei Burnout ist mein Arbeitsschwerpunkt, weil die Kunsttherapie als Methode dafür besonders gut geeignet ist. Selbstausdruck bietet Stressabbau, Entspannung und Neuorientierung duch die Informationen im Bild.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Mensche dabei zu unterstützen in ihre Kraft zu kommen und ihr Potential zu erkennen und zu leben ist für mich immer ein Erfolg.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch Information über das Angebot und über die Hilfe, die es in sich birgt.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja immer wieder zu bestimmten Themen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete jeden zweiten Samstag im Monat familiensystemische Aufstellungen an. Das besonder dabei ist, dass ich vor der Aufstellung ein Bild zum Thema malen lasse, dass nach der Aufstellung verändert wird.

Ich biete jeden ersten Monatg im Monat einen Malzyklus zum Thema Kraftplatz von 18.00 bis 21.00 an


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

ich möchte weiterhin Menschen dabei unterstüzen Krisen zu bewältigen und kraftvoll im Leben zu stehen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück das sind Momente für mich, die kommen und gehen. Vieles kann diese Glücksmomente hervorrufen. Ein Sommergewitter, das Vorlesen eines Kinderbuchs, wenn ein lieber Mensch eine wichtige Erfahrung mit mir teilt,...

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich wünsche mir in meiner Kraft zu sein um Gutes im Leben zu bewirken.
Ich wünsche mir Unterstützung wenn ich Sie brauche.
Ich wünsche mir, dass jeder Tag mir etwas schenkt, für das ich dankbar bin.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Messer. einen Schlafsack und ein Feuerzeug.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich habe kein fixes Lebensmotto. Spontan fällt mir dazu ein: danke das es mich gibt.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Ich habe keine bestimmte Frage erwartet und daher auch keine vermisst.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Was braucht eine Frage, damit sie sich auflöst?


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