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Kunsttherapeut*innenTraub Angelika



Interview von Angelika Traub

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Meine Liebe zu den Menschen und mein Interesse an ihren individuellen Lebensläufen. Das Bedürfnis, Leid zu mindern und zu einer besseren Lebensqualität beizutragen. Da ich selbst einen intensiven Zugang zur inneren und äußeren Bilderwelt habe, verbinde ich meine therapeutischen Kenntnisse und Fähigkeiten mit dem bildnerisch-künstlerischen Ausdruck.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Liebe zu den Menschen, tiefenpsychologische Kenntnisse, analytisch-psychologische Kenntnisse, pädagogische Kenntnisse, künstlerische Fähigkeiten u.v.a.m.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

weil ich in diesen Bereichen die meisten Erfahrungen habe

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

diese Frage kann ich nicht beantworten, weil das Wort 'Erfolg' für mich in meinem Beruf keine Rolle spielt.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn Ärzte mehr darüber informiert und bereit wären, mit Kunsttherapeuten zusammen zu arbeiten. Das gilt auch für Psychotherapeuten anderer Therapierichtungen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Es gab schon Zusammenarbeit mit Psychiatern, die Kunsttherapie als Ergänzung zu ihrer eigenen Therapie empfohlen haben.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

bisher nicht

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich habe kein bestimmtes Ziel. Die Menschen, die zu mir finden, möchte ich so lange unterstützen und begleiten, bis sie wieder 'festen Boden unter den Füßen' haben.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Mit mir selbst in Frieden leben zu können.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

ein liebevoller empathischer Mensch sein zu können
körperliche, seelische und geistige Gesundheit
Offenheit und Wertschätzung für die Vielfältigkeit des Lebens


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

wenn der Aufenthalt auf der einsamen Insel für eine begrenzte Zeit wäre,
dann: Bücher, eine Angel, Feuer und ein kleines gemütliches Zelt.

wenn der Aufenthalt für immer wäre, was ich nicht hoffe,
dann: Gerät um Feuer zu machen, damit mich jemand findet und um Fische zu braten, Angel um Fische zu fangen, spirituelle Literatur,


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Liebe zu sich selbst, den Mitmenschen, Tieren und der Natur ist das einzige 'Medikament' das wirklich vor Leid und Verzweiflung schützt.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine


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