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Kunsttherapeut*innenLang Doris



Interview von Doris Lang

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

In einem gesunden System lässt es sich gut leben.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ehrliches Intersse am anderen, Achtsamkeit, Toleranz, Respekt, Offenheit, Experimentierfreude, Humor und die Fähigkeit, sich der eigenen und fremden Grenzen bewußt zu sein.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?


Systemische Betrachtungsweise und kreatives Gestalten fördern Entwicklung und öffnen Möglichkeiten der Ziel- und Lösungsfindung.

Krisen als Chance begreifen.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Entwicklung eines Kleinkindes, dass schwerstbehindert von Ärzten und PflegerInnen als nicht veränderbar apathisch beschrieben wurde hin zu einem aufmerksamen Kind, dass - im Rahmen seiner Möglichkeiten - in der Lage ist, sich und seine Bedürfnisse auszudrücken und mitzuteilen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch das zunehmende Bedürfnis nach sinnvoller und damit auch sinnlicher Betrachtungsweise und offenen Handlungsspielräumen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Im Sinne und zum Wohle der KlientInnen - selbstverständlich.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja!

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Die Präsenz der nachhaltigen ziel- und lösungsorientierten Ansätze 'systemisches Counseling' und 'Kunst- und Gestaltungstherapie' als Coaching und Counselingmethoden in Unternehmenskulturen zu stärken.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zufrieden Sein

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Peace on earth

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Brennglas (vorausgesetzt die Insel liegt nahe des Äquators), ein Schweizer Messer und ein Schlauchboot.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Alles sollte so einfach sein, wie es ist. Aber nicht einfacher:-)

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

.....

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Zitat: 'Das ist eine gute Frage'


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