„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“
St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.
„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“
Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“
Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30
Jugendliche Kinder Pressemeldung
"Seit dem 1.1.2016 gilt die Registrierkassenpflicht. Ab dem 1.4.2017 gilt zudem die Verpflichtung, Aufzeichnungen einer Registrierkasse durch eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Manipulation zu schützen
Dazu bedarf es einer Registrierkasse, die der Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV) entspricht und einer Implementierung des ebenso vorgeschriebenen Manipulationsschutzes, sowie der Registrierung der Einrichtungen über FinanzOnline und einer erfolgreichen Startbelegprüfung.
Wird dieser gesetzlichen Verpflichtung vorsätzlich nicht rechtzeitig nachgekommen, droht nach den Bestimmungen des Finanzstrafgesetzes eine Geldstrafe von bis zu € 5.000. Ob eine vorsätzliche Nichterfüllung der Verpflichtung, eine manipulationsgeschützte Registrierkasse zu verwenden, vorliegt oder nicht, ist im Einzelfall von der Abgabenhörde zu prüfen und auch zu beweisen.
Kein Vorsatz?
Nach Ansicht des Finanzministeriums kann von einer vorsätzlichen Nichtbeachtung nicht ausgegangen werden, wenn der Unternehmer
- über eine Registrierkasse verfügt, die der Kassenrichtlinie entspricht und mit dieser die Einzelaufzeichnungspflicht und Belegerteilungspflicht erfüllt,
- Belege über die getätigten Barumsätze lückenlos erteilt und
- zumindest glaubhaft macht, dass er die RKSV-konforme Beschaffung und/oder die Umrüstung der Registrierkasse bei einem Kassenhersteller oder einem Kassenhändler bis Mitte März 2017 bereits beauftragt hat, sodass die Säumnis nicht in seiner Sphäre gelegen ist.
Bei einem derart gelagerten Sachverhalt kann nach Ansicht der Finanz daher von einer Strafe abgesehen werden.
Inbetriebnahme der Sicherheitseinrichtung ohne Verzug
Kann somit der gesetzlichen Verpflichtung zur Implementierung eines Manipulationsschutzes für die Registrierkasse etwa nur aufgrund von Lieferengpässen der Registrierkassenhändler nicht rechtzeitig bis zum 1.4.2017 nachgekommen werden, wird in der Regel von der Verhängung einer Strafe abgesehen. ...
Quelle: http://www.huebner.at/infos-download/aktuelle-news/detail/article/registrierkasse-vorsaetzliche-nichtbeachtung-des-manipulationsschutzes.html 27.04.2017
Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten
Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Heute wurde die dafür notwendige Gesellschaft gegründet. Der ÖAGG ist – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – die neue „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.
Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt. Am 3. April unterzeichneten ÖAGG Generalsekretär Markus Daimel und die bisherige Generalsekretärin Mag. Maria-Anna Pleischl seitens des ÖAGG die Gründungspapiere. Damit schufen sie die Voraussetzungen zur Errichtung der „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.
Die neue Privatuniversität wird gemeinsam mit der Fachhochschule am FH-Campus angesiedelt sein, der bis 2020 durch einen Zubau erweitert wird.
Studiengänge in Psychotherapie und Humanwissenschaften:
In der ersten Entwicklungsphase werden zwei Bachelorstudien und zwei Masterstudien mit je 30 Studienplätzen pro Jahrgang angeboten. Geplant sind Studiengänge in Psychotherapie (Bachelor Psychosoziale Intervention und Master Psychotherapie) und in Humanwissenschaften (Bachelor Angewandte Humanwissenschaften und Master Multimediale Kunsttherapie).
„Die in Fachkreisen diskutierte ‚Akademisierung der Psychotherapie‘ wird in der Novelle des Psychotherapiegesetzes Eingang finden. Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin“, erklärt Maria-Anna Pleischl, provisorische Geschäftsführerin der Privatuniversität.
Für Generalsekretär Daimel ist diese Partnerschaft der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun auch sinnvoll und zielführend im notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden. ...
Quelle: OTS0179, 3. April 2017, 15:21
Ausbildung Pressemeldung Weiterbildung
Zitat www.vol.at 24. März 2017 13:54
"Eine trialoge Ausstellung voller Ideen, Herzblut und Kreativität von Klienten der Beratungsstelle „Omnibus“, HPE Vorarlberg (Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter) und dem AKS Gesundheit. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.vol.at 24. März 2017 13:54
Dank dem Engagement unserer Kunden bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir € 3.450,- an Licht für die Welt überweisen. Damit können 115 Operationen am Grauen Star in den ärmsten Ländern der Welt finanziert werden.
Wir sagen DANKE!
Ihr bestNET.Team
Zitat orf.at 8.1.2017:
"Kunst als Therapie kann wirksam sein, denn in manchen psychisch kranken Menschen stecken wahre Künstler, deren Werke äußerst gefragt sind. Diese Menschen werden im „Atelier 10“ der Caritas in der Brotfabrik in Favoriten gefördert.[...]"
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"Edith Kramer, die Begründerin der Kunsttherapie, wäre heuer 100 Jahre alt geworden
[...]
Das Trauma der Entwurzelung und des Flüchtlingsdaseins hatte den Kindern arg zugesetzt. „Schließlich sah ich, wie sich die Fähigkeit schöpferischen Gestaltens gerade unter Schwierigkeiten durchsetzte“, erzählt Kramer in ihrem Buch „Kunst als Therapie mit Kindern“ (Reinhardt Verlag). [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.erzdioezese-wien.at 14.12.2016
Jubiläum
Österreichische Kunsttherapeutinnen haben im September 2016 ein Kunsttherapiebuch herausgegeben.
Zum Inhalt:
Lernen Sie sich selbst besser kennen! Wie bringe ich Erinnerungen zu Papier? Welche Farbe hat für mich Freude? Was drücke ich aus mit meiner Kleidung, wie male ich zu meiner liebsten Musik? Erleben Sie die therapeutische Kraft des kreativen Gestaltens! Dieses Buch führt in die Idee der Kunsttherapie ein und gibt Anregungen, wie Sie mit künstlerischen Ausdrucksmitteln Ihre inneren Ressourcen wecken und Ihr Wohlbefinden steigern können.
In über 70 kurzen und längeren Übungen lernen Sie, achtsam mit sich umzugehen, auf sich selbst zu hören und sich mitzuteilen – ohne Scheu und ohne zu bewerten. Zahlreiche Bilder, Zitate und Kurzanleitungen regen zum Weiterdenken an und machen Lust und Mut zum eigenen Gestalten.
Ein Buch zum Selbstentdecken und eine Schatzkiste für die therapeutische Praxis. Mit Audio-Übungen, Gestaltungsvorlagen und weiterführenden Links.
Zitat: jungewelt.de Ausgabe vom 26.08.2016, Seite 15 / Feminismus
"Sie half Kindern und Jugendlichen zu bannen, was ihr Leben zu zerstören drohte. Edith Kramer zum 100. Geburtstag
Als Begründerin der Kunsttherapie ging Edith Kramer in die Geschichte ein. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und sind grundlegend für die psychoanalytische Kunsttherapie [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.jungewelt.de Ausgabe vom 26.08.2016, Seite 15 / Feminismus
Zeitungs-Artikel
Wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist,
haben wir uns entschlossen das Layout unserer Portale aufzufrischen ;-)
Wichtig beim neuen Erscheinungsbild ist uns eine benutzerfreundliche Bedienung -
aus diesem Grund wurden beispielsweise die Suchformulare aktualisiert.
Wir haben auch viele Anregungen von Usern unserer Seiten aufgegriffen und sehr oft gesuchte Funktionen einfacher und besser auffindbar zu machen.
Außerdem ist es uns natürlich ein Anliegen, die bestNET.ExpertInnen optimal zu präsentieren ...
was uns mit der neuen Bilderleiste - eingebunden in die Startseite - gut gelungen ist.
Wir sind schon gespannt, wie es Ihnen gefällt :-)
Ihr bestNET.Team