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397 News gefunden


Mit 1.1.2010 sind für Selbständige positive Neuerungen bei der Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge in Kraft getreten

Da die Einkünfte eines Unternehmers im Beitragsjahr noch nicht bekannt sind, sieht das gewerbliche Sozialversicherungsgesetz für Unternehmer zuerst eine vorläufige Beitragsvorschreibung vor. Erst dann, wenn der Steuerbescheid des Beitragsjahres vorliegt, erfolgt die endgültige Beitragsfestsetzung.

Vorläufige Beitragsvorschreibung
Die vorläufige Beitragsgrundlage wird grundsätzlich auf Basis der Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres gebildet.

Beitragsgrundlage sind die Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Einnahmen abzüglich Betriebsausgaben) laut dem jeweiligen Einkommensteuerbescheid zuzüglich der vorgeschriebenen Beiträge zur Kranken- und Pensionsversicherung.

Die vorläufige Beitragsvorschreibung erfolgt allerdings auf Basis der Mindestbeitragsgrundlage
* in den ersten drei Kalenderjahren oder
* in dem Fall, dass im drittvorangegangenen Jahr keine selbständige Erwerbstätigkeit
ausgeübt worden ist.

Neue Möglichkeit der Beitragsherabsetzung
Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten kommt es vor, dass die Beitragsgrundlage im drittvorangegangenen Kalenderjahr höher war als im Beitragsjahr. Es ist daher vorauszusehen, dass die vorläufige Beitragsgrundlage den tatsächlichen Einkünften des Beitragsjahres nicht entsprechen wird. In diesen Fällen gab es bisher die Möglichkeit, einen Antrag auf Stundung der vorläufigen Beiträge zu stellen.

In Zukunft ist es aber möglich, an Stelle der Stundung einen Antrag auf Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage zu stellen. Die Beiträge werden in diesem Fall auf Basis der glaubhaft gemachten voraussichtlichen Einkünfte des Beitragsjahres festgesetzt.

TIPP!
Der Antrag kann formlos bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft eingebracht werden. Wir empfehlen die Vorlage „Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage wegen Verringerung der Einkünfte“ im Anhang als Upload. ...
Quelle: www.wko.at

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.

Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an:

* Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb
* Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
* Diversitätstrainings
* Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess
* Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im Betrieb

Möchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.

Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

Ordenspitäler laden Journalistinnen und Journalisten zur Teilnahme ein - Gesundheits-Berichterstattung boomt

Wien - Gesundheit und Wellness sind heute tragende Themen in der medialen Berichterstattung. Fragen der Finanzierung des Gesundheitssystems, einer Gesundheitsreform, aber auch neue Heilverfahren und Medikamente stehen immer öfter im Zentrum der journalistischen Arbeit in allen Mediengattungen.

Die Ordensspitäler Österreichs, die mit rund 20 Prozent der Krankenhausleistungen eine wesentliche Säule des heimischen Gesundheitswesens darstellen, tragen diesem Trend in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung Rechnung: "Gesundheitsjournalismus" soll gefördert werden.
Der "Österreichische Preis für Gesundheitsjournalismus" wird 2010 zum vierten Mal ausgeschrieben. Eingereicht werden können Arbeiten der Jahre 2008 und 2009 von in Österreich tätigen Journalistinnen und Journalisten, die sich mit Themen des Gesundheitswesens und insbesondere der Spitäler auseinandergesetzt haben. Die Einreichung kann durch die Journalistinnen/ Journalisten selbst oder durch Dritte erfolgen.

Eine hochrangige Jury mit Vertretern des öffentlichen Lebens des Gesundheitswesens und des Journalismus wird die Preisträgerinnen und Preisträger ermitteln. Dotiert ist der Preis mit Euro 5.000,00 er wird alle zwei Jahre vergeben.
Einreichungen können bis 8. März 2010 erfolgen, und zwar bei: Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs, 1010 Wien, Freyung 6/1/2/3.

Details über die Einreichung finden Sie unter www.ordensspitaeler.at
Informationsmaterial kann auch unter sk@superiorenkonferenz.at angefordert werden. ...
Quelle: ots 21.1.2010/ AG der Ordensspitäler Österreichs
Pressemeldung

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.

Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.

Stellungnahme jetzt abgeben!

Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)
Gesetz Pressemeldung

St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.

Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.

Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,
Telefon 02742/313 813-184
e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung
Pressemeldung Weiterbildung

Liebe Patchwork-InteressentInnen!

Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.

Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.

296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot.

Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.

Siehe:
http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/

Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!

Margit Picher
GF Obfrau
Patchwork-Familien-Service ...
Familie Frauen Männer Spenden

Umfassendes Beratungsservice, nicht nur hinsichtlich Entschädigung

Wien - Für Menschen, die im Zuge einer medizinischen Behandlung oder Pflege zu Schaden gekommen sind, bietet die Wiener Pflege- und Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) ein umfassendes Servicepaket. Nicht nur die Frage einer Entschädigung wird erörtert, sondern auch Rat und Hilfe bei der Organisation des durch den Schaden geänderten Umfeldes Betroffener geboten.
"Bei schwerwiegenden Beeinträchtigungen geht es ja nicht nur um Entschädigung, sondern auch um das Organisieren von Pflegeleistungen, um die Frage eines Versorgungs- oder Pensionsanspruches, behindertengerechte Wohnungsadaptierung usw.", gibt der Wiener Patientenanwalt Brustbauer zu bedenken. Deshalb ist das Team der WPPA auch multiprofessionell und umfasst neben JuristInnen auch diplomierte KrankenpflegerInnen, eine Sozialarbeiterin, VertrauensärztInnen sowie Kanzlei- und Verwaltungsfachkräfte. Je nach
Notwendigkeit kommt also entsprechend ausgebildetes Personal zum Einsatz, denn zu Schaden gekommene PatientInnen sind mit ihrer neuen Situation verständlicherweise nicht selten überfordert.

Natürlich kann die Patientenanwaltschaft nicht alles bis ins letzte Detail durchorganisieren und ist letztlich auch keine Stelle, die anderen Behörden Aufträge erteilen kann. Aber sie kann dank ihrer multiprofessionellen Struktur die Interessen der PatientInnen aufgreifen, die Situation und den Hilfebedarf analysieren, Anregungen bei zuständigen Stellen einbringen und so eine Stütze für die PatientInnen sein. Und genau das wird die Patientenanwaltschaft versuchen für die Betroffene im Anlassfall zu sein, ebenso, wie sie es in vielen Fällen schon war und auch in Zukunft sein möchte.
"Dabei sind wir uns dessen bewusst, dass wir erlittenes Leid und Wunden nie ganz heilen können, aber erträglicher können wir die Situation für Geschädigte durchaus machen", schließt Brustbauer.

Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft ist in Wien 5. ...
Quelle: ots 17.12.2009/ PID der Stadt Wien
Pressemeldung

WUK übernimmt mit Relaunch Vorreiterrolle im WWW Barrierefreiheit, SMS-Ticketing und Videoblogs: innovatives Angebot von Wiens Backsteinbau mit Kultfaktor

Wien - Der Verein WUK präsentiert sich runderneuert im WWW.
Mit dem Relaunch zeigt sich der Backsteinbau mit Kultfaktor als
Vorreiter gegenüber lokalen wie internationalen soziokulturellen
Zentren: Barrierefreiheit, Service-Features wie Ticketing und
Event-Erinnerungsfunktion via E-Mail und SMS, Integration von Web
2.0- Elementen sowie exklusive Live-Mitschnitte von PopkünstlerInnen
sind Kernelemente des Webauftritts.

"Die neue Navigationsstruktur von www.WUK.at erlaubt den raschen
Einblick in das Gesamtangebot des WUK: von Konzerten, Parties und
Off-Theater über Ateliers und Werkstätten hin zu Bildungs- und
Beratungsangeboten erfährt jeder Teil nun eine angemessene
Präsentation in der Öffentlichkeit" erklärt Kulturbetriebs-GF Vincent
Abbrederis ein zentrales Element des Relaunchs. Besondere
Aufmerksamkeit wurde auf die Barrierefreiheit gelegt: die Angebote
der Website können von allen Menschen genutzt werden, unabhängig von
deren technischer Ausstattung, Sicherheitseinstellungen oder
persönlichen Handicaps.

Mit Ticketversand per Kurzmitteilung, SMS- und E-Mailerinnerungen
an Events und Vorverkaufsstarts, Social Bookmarking-Tools für
Facebook & Co und exklusivem Content von gastierenden KünstlerInnen
(in Kooperation mit dem Videoblog "They Shoot Music") bietet das
Werkstätten- und Kulturhaus eine Reihe von Serviceelementen für
Website-UserInnen.

Der Start der neuen Website wird mit einer speziellen Aktion
entsprechend gebührend gefeiert: zahlreiche Tickets für Musik-,
Theater- und Clubveranstaltungen werden bis Ende Dezember unter neu
registrierten UserInnen verlost.

Für den Relaunch zeichnen Astrid Edinger und Emanuel Rudas (WUK)
sowie suite.at (Design & Programmierung Web) verantwortlich. ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WUK
Literatur Musik Pressemeldung


Wer schon einmal von einer Bachschen Melodie zutiefst ergriffen, von einer Filmmusik zu Tränen gerührt oder von Rockrhythmen angefeuert auf die Tanzfläche gestürzt ist, der kennt die elementare Macht der Musik. Noten und Neuronen erkundet mit den neuesten neurowissenschaftlichen Methoden die außerordentliche Macht der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen. Durch den Film führen der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und der Neurowissenschaftler Daniel Levitin. Musik, nichts anderes als Schwingungen, verursacht körperliche Empfindungen, wirkt bis in die Zellen und ruft Gefühle hervor. Kann man deshalb, wie viele Forscher heute meinen, von Musikbiologie sprechen? Beeinflussen die über das Fruchtwasser übermittelten musikalischen Schwingungen die embryonale Entwicklung? Wie wirkt Musik bei körperlichen Leiden? Kann Musik Krankheiten heilen? Gemeinsam mit dem Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und dem Neurowissenschaftler Daniel Levitin geht die Dokumentation Noten und Neuronen der Frage nach, ob und wie Musik auf geistige Fähigkeiten und auf die Intelligenz wirkt. Die enormen Fortschritte der Neurologie und Neuropsychologie in den vergangenen Jahren erlauben bereits einige Antworten, doch einige Aspekte der sogenannten musikalischen Intelligenz geben nach wie vor Rätsel auf. Sind die Reaktionen auf Musik angeboren oder kulturell erworben? Wie hören wir Musik und wie bringen wir sie zustande? Welche Besonderheiten weist das Gehirn eines Musikers auf? Um diesen Rätseln auf die Spur zu kommen, wirft die Dokumentation auch einen genauen Blick auf das menschliche Ohr, die Tierwelt und die Anfänge der Menschheit.

Regie: Elena Mannes ...
Quelle: www.arte.tv
TV-Sendung


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