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397 News gefunden


Die Menge akustischer Umwelteindrücke nimmt zu. Wer gehört werden will, muss lauter werden, oder penetranter. Wer in Ruhe hören will, muss sich mit schalldichten Kopfhörern von der Umgebung abkoppeln. Die gehörten Klangdateien sind dabei oft stark komprimiert und datenreduziert, ein steriler Abklatsch des Originals.

Wer also gerne und gut hört, leidet in einer Welt, in der das Sehen und Gesehen werden Priorität hat. Eine akustische Annäherung an die hörbaren Aspekte des Alltags.
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Radio-Sendung

Join the WWSF World Campaign 2010 for making prevention of abuse and violence against children a global priority.

Dear Friends and Partners,

WWSF is happy to celebrate with you this year the 10th Anniversary of the World Day for Prevention of Child Abuse – 19 November. Last year, 785 organizations from 127 countries joined the international coalition marking not only the World Day but also the Prevention Education Week 13-19 November, or supporting the Day in general.

Launched in 2000, the World Campaign & World Day have as their main mission to create a global culture of prevention. We sincerely hope that you will join the 2010 coalition and to help make prevention a worldwide priority. We also invite you to encourage your members and partners to do the same.

Please find online the 2010 Campaign Registration Form to be returned by 1 June http://www.woman.ch/index.php?page=online-registration&hl=en_US and tick all the corresponding boxes in order to be considered as a coalition member, and describe your planned activities to qualify as an active member. We also give you the link to the introductory page of the campaign http://www.woman.ch/index.php?page=2010-world-campaign-coalition&hl=en_US

To know all about our programs, please visit our revamped new web site, which gives you updated information on our children and on our women section. http://www.woman.ch

We are pleased to share with you that WWSF is in the process of creating a new interactive web site YouthEngage.com with the aim to involve young people in prevention of abuse and violence among children and adolescents.

We look forward to counting you among the 2010 coalition members and celebrate with you the power of partnership in creating a global culture for prioritizing prevention.

Sincerely,

Elly Pradervand
WWSF CEO and interim Children’s Section coordinator

"No violence against children is justifiable and all violence against children is preventable. ...
Frauen Jugendliche Kinder

PsychologInnen haben Lösungsvorschläge

Wien (OTS) - Die gestern vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger veröffentlichen Zahlen bestätigen, worauf der PsychologInnenverband schon seit langem hinweist. In Folge massiver Veränderungen der Arbeitswelt sind weniger körperliche als vielmehr psychische Probleme feststellbar, die sich auch in vermehrten Krankenständen und Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen manifestieren.

Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen sieht jedoch viele Lösungsansätze, arbeitsbedingte psychische Erkrankungen bereits kurzfristig zu verhindern.

"ArbeitspsychologInnen können in Betrieben präventiv tätig werden und betriebliche Prozesse, Strukturen und unternehmenskulturelle Faktoren optimieren. Diese Beratung findet im Betrieb statt, der auch für die Kosten aufkommt."

Eine weitere Unterstützung bieten PsychologInnen Einzelpersonen bei aktuellen Lebenskrisen wie bei einem beginnenden Burnout, eskalierenden Konflikten am Arbeitsplatz, bei der Verarbeitung von Unfällen oder Krankheit. Dies findet z.T. in Krankenhäusern (im Rahmen der Gesamt-Behandlung), in Beratungsstellen bzw. in freier Praxis statt, so Konrad weiter.

Die Kosten für eine Beratung in freier Praxis müssen KlientInnen selbst übernehmen. Hier wiederholt Konrad die Forderung nach Übernahme der Kosten für die klinisch-psychologische Behandlung durch die Krankenkassen.

"Statt teure Krankstandstage zu bezahlen sollte es doch möglich sein, präventive Maßnahmen zu finanzieren, die wesentlich günstiger sind und sowohl das Gesundheitssystem wie auch Betriebe gleichermaßen entlasten, und darüber hinaus Einzelpersonen und ihrem Umfeld ein gesundes (Arbeits-)leben ermöglichen", so Konrad. ...
Quelle: ots/ Berufsverband Österreichischer PsychologInnen 14.5. 2010
Pressemeldung

Das Wesen eines Kindes im Körper eines Erwachsenen kennzeichnet die Lebensphase der Pubertät. Am Beginn des Erwachsenseins wissen sie nicht, ob sie noch Mädchen oder schon Frau sind, ob sie als Knabe oder Mann angesprochen werden wollen. Ihre Unsicherheit überspielen sie mit forschem Auftreten oder abweisenden Gesten. Sexuell voll entwickelt, werden sie emotional von ihren Gefühlen überschwemmt. In ihrer Fantasie erobern sie neue Welten und den heiß begehrten Liebespartner. Und nur langsam lernen sie der Fülle an Neuem, Verwirrendem und Verlockendem einen Platz in ihrem Leben zu geben.

Die jungen Menschen am Beginn der Adoleszenz sind für sich und ihre Umwelt eine Herausforderung. Sie lösen sich aus der Obhut des Elternhauses und wählen die Peergroup zur neuen Familie. Sie hinterfragen, sie diskutieren, kritisieren und bewerten neu. Es ist eine Zeit des Umbruchs und des Aufbruchs und eine der kreativsten Phasen im Leben eines Menschen.

Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek

Weiterführende Literatur und Links finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Jugendliche Radio-Sendung

Musik begleitet uns auf vielfältige Weise durch das Leben, angefangen von der Programmsignation bestimmter Radiosendungen über Kinder- und Weihnachtslieder bis hin zu Werbejingles: Melodien berühren uns und bleiben "hängen". Sie bilden die höchst individuelle "Filmmusik", eben den "Soundtrack" des Lebens.

Die zweite Auflage ihrer Serie stellen Hans Groiss und Sabine Nikolay passend zum Frühling in den Dienst der Lebensfreude: Liebe, Lust und Freude lauten die Überschriften der drei neuen Teile.

Im Mittelpunkt stehen Erzählungen über sehr persönliche Musikerlebnisse im Zusammenhang mit der eigenen Biografie: Musik beeinflusst unsere Gefühlsstürme zweifellos. Die Dopamin- und Endorphinwellen werden durch Klänge verstärkt und bleiben so auch im Erinnerungsgedächtnis verankert. Oft stellt sich die Frage, ob die Intensität der erlebten Gefühle möglicherweise gerade durch die oft zufällige Musikbeschallung verstärkt wird.

Da wir dank moderner Medien Zugang zu sehr vielen Melodien haben, könnte man meinen, dass Hörgewohnheiten heute immer individueller werden. Ob dem wirklich so ist, wollen wir diesmal nachgehen. Denn stellt sich nicht oft das, was wir als Individualität erleben, im Nachhinein als Zeitphänomen heraus?

Wiederholung jeweils um 22:40 Uhr
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.5. 2010
Radio-Sendung

Wien (OTS) - Aufgrund von zahlreichen Anfragen hat der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) eine bundesweite Liste von PsychotherapeutInnen erstellt, die in der Behandlung von Opfern von Misshandlung und sexuellem Missbrauch sehr erfahren sind.

Die PsychotherapeutInnen sind nach Bundesländern gegliedert und daher leicht auffindbar - unter: ...
Quelle: ots/ ÖBVP 21.4. 2010
Pressemeldung

Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler

Wien (OTS/PWK303) - Mit einer neuen Serviceleistung richtet sich das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Österreich an Künstlerinnen und Künstler: Der Leitfaden für Unternehmensgründung von Künstlerinnen und Künstler liefert praktische Tipps und Hintergrundinformationen für die Unternehmensgründung.

"Der Übergang zwischen Kunst und Gewerbe ist fließend. Die dynamische Entwicklung von Kunstmarkt und Kreativwirtschaft bringt neue Herausforderungen. Mit unserem Leitfaden wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen und für Transparenz sorgen", so Elisabeth Zehetner, Leiterin des Gründer-Service in der WKÖ. Der Leitfaden richtet sich an jene Künstler, für deren Produkte oder Dienstleistungen es einen Markt gibt und die sich mit spezifischen Fragen der Selbstorganisation und der Vermarktung konfrontiert sehen.

Die kostenlose 47seitige Broschüre bringt gewerblichen Künstlern viele wertvolle Tipps zu Themen wie Pressearbeit, Rechtsformen, Sozialversicherung, Förderungen, Vermarktung und geht dabei auf die Besonderheiten im Kunstbereich ein. Zehetner: "Die Gründung im Kunstbereich ist nur zum Teil mit einer Gründung im Wirtschaftsbereich zu vergleichen. Die Strukturen und Spielregeln des
Kulturbereichs unterscheiden sich sehr von jenen der Wirtschaft. Aber auch im Kunstbereich sind bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolgsstories möglich. Unser Leitfaden liefert dazu die nötige wirtschaftliche und rechtliche Informationsgrundlage."

Der Leitfaden für gewerbliche Künstler und Künstlerinnen steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung: ...
Quelle: ots/ WKo 19.4. 2010
Info-Material Pressemeldung

ZITAT: "Bewegungstherapie verhilft Schlaganfall-Patienten Jahre später zu besserer Kontrolle der Armbewegungen

Eingeschränkte Bewegungsfunktionen nach einem Schlaganfall verbessern sich noch Jahre später durch intensives Training. Das haben US-Wissenschaftler in einer Studie mit 127 Teilnehmern herausgefunden, die im Durchschnitt vor fünf Jahren einen Schlaganfall erlitten hatten. Die Patienten trainierten mit menschlicher Hilfe oder mit Unterstützung eines Roboters über neun Monate Armbewegungen und erreichten damit eine deutlich höhere Kontrolle. Dies äußerte sich bei Alltagstätigkeiten, aber auch in einem generell verbesserten Wohlbefinden. Die Trainierenden profitieren nach Meinung der Wissenschaftler von einer besonderen Flexibilität des Gehirns: Als Folge des Trainings werden die Aufgaben der zerstörten Nervenzellen im Gehirn von anderen Zellen übernommen. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung können somit auch lange nach einem Schlaganfall die Bewegungsfunktionen noch spürbar verbessert werden, berichten die Forscher um Albert Lo von der Brown University in Providence...."

Den gesamten Artikel finden Sie unter... ...
Quelle: www.wissenschaft.de 19.4.2010
Forschung

„Weibliche Beschneidung – aber doch nicht in Österreich?!“ Sätze wie diese hört man nur all zu oft, wenn es um das Thema FGC (kurz für Female Genital Cutting) geht. Zumeist ist dieses Thema in unseren Köpfen untrennbar verbunden mit afrikanischen Stämmen weitab unserer Heimat und dennoch ist es eine Tatsache, dass es auch in Österreich rund 8000 beschnittene Frauen gibt. Trotz der Einführung eines Gesetzes gegen diese Praxis im Jahre 2000 kann davon ausgegangen werden, dass auch hier in Österreich Frauen diesem schädlichen Ritual unterzogen werden.

FGC hat oft schwerwiegende psychische und physische Folgen. Die Probleme, die beschnittene Frauen haben, reichen von Frigidität und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr über Inkontinenz und Harnverhalt bis hin zur Infertilität. Auch sind die betroffenen Frauen oft schwer traumatisiert und entwickeln psychische Beschwerdebilder, wie beispielsweise Angststörungen oder Depression. Life events wie Menarche, erster Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft oder auch eine simple gynäkologische Untersuchung können Retraumatisierung und Flashbacks auslösen.

Um das Auftreten der verschiedenen Beschwerdebilder quantifizieren zu können und so eine gezielte medizinische Versorgung der Betroffenen zu ermöglichen, führe ich – Medizinstudentin im 10ten Semester – gemeinsam mit Frau OA Dr. Daniela Dörfler zur Zeit die Fall-Kontrollstudie „Weibliche Beschneidung im deutschsprachigen Raum“ durch. Hierbei werden beschnittene Frauen und unbeschnittenen Frauen mit Migrationshintergund im afrikanischen Raum zu ihrer gesundheitlichen Verfassung befragt. Durch die Einschränkung der Kontrollgruppe auf Frauen aus dem afrikanischen Raum kann weitgehend verhindert werden, dass der verschiedene kulturelle Umgang mit Krankheiten das Ergebnis verfälscht. Die Daten werden mittels eines Fragebogens erhoben, der 15 Fragen zum Gesundheitszustand, sowie weitere 4 Fragen zu Beschneidungsform, Alter und Schwangerschaft beinhaltet. Da viele betroffene ...
Frauen Studie

Im Schulz-Kirchner Verlag ist das Buch "Der Umgang mit schwerstbehinderten Menschen" neu erschienen. Die Autorin gibt praktische Hilfestellungen im Umgang mit den schwerstbehinderten Menschen im Alltagsgeschehen und gibt Tipps zu Lagerungen und geführten Bewegungen in Alltagssituationen und bietet Angebote zur Förderung der Wahrnehmung.

Bestellung unter nachfolgendem Link: ...
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