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397 News gefunden


Am 24. September 2010 eröffnet die Schirn in Frankfurt am Main die Ausstellung "Weltenwandler - die Kunst der Outsider". Zum ersten Mal widmet sich das Haus damit einem von der Kunstgeschichte bisher vernachlässigten Feld. Kulturzeit-Moderatorin Tina Mendelsohn trifft den autistischen Künstler George Widener zu einem außergewöhnlichen Austausch. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010
TV-Sendung

Es ist wahrscheinlich das außergewöhnlichste Museum der Welt: die Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Sie umfasst Bilder von beeindruckender Kraft, extremer Authentizität und verwirrender Schönheit. Es sind Bilder von Künstlern, die nie eine Kunsthochschule besucht haben, die meist wenig "Bildung" genossen haben dürften - es sind die Bilder von Ver-Rückten. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010
TV-Sendung

Als "Outsider Art" wird das künstlerische Schaffen von Menschen mit geistiger Behinderung bezeichnet. Was macht die Einzigartigkeit dieser Kunst aus, und was hat sie uns zu sagen? vivo-Moderator Gregor Steinbrenner besucht die Ausstellung "Weltenwandler - Die Kunst der Outsider" in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt/Main. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010
TV-Sendung

3sat zeigt die kreative Welt von "Ausnahmekünstlern". Als Medienpartner der Ausstellung "Weltenwandler – die Kunst der Outsider" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt stellt 3sat die Werkschau vor und widmet sich in Spielfilmen und Dokumentationen kreativen Außenseitern, die in verschiedenster Weise die Idee des "Weltenwandlers" verkörpern.

Früher hätte man sie als "verrückt" bezeichnet. Menschen mit Down-Syndrom, Autisten und Schizophrenie. Erst nach und nach wird ihre Kreativität entdeckt und gewürdigt. 3sat nimmt die Ausstellung "Weltenwandler" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt zum Anlass, sich im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit der Schirn dem Thema auf unterschiedliche Herangehensweise zu nähern. "Weltenwandler": eine Themenwoche über kreative Outsider vom 24. September bis zum 1. Oktober 2010. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010
TV-Sendung

Nach zwei erfolgreichen Jahren geht this human world - das erste Internationale Menschrechtsfilmfestival Österreichs in die dritte Runde.

Um den 10. Dezember, den Tag der Menschenrechte, angesetzt, präsentiert das Festival auch heuer viele, zum Großteil brandneue Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme rund um dieses stets aktuelle Thema.

Das hohe und zunehmende Publikumsinteresse an this human world, beweist die wachsende Nachfrage an Filmen, die wichtige Fragen unserer globalen Gesellschaft beleuchten. Dabei beschränkt sich das Festival nicht nur auf die Vermittlung von Filmen. Es ist auch bestrebt Beiträge zur Bewusstseinsbildung zu leisten und Impulse für Veränderungen zu setzen: etwa durch Podiumsdiskussionen mit FilmemacherInnen, ExpertInnen, und Betroffenen. Eine wichtige Rolle spielen ebenso Kooperationen mit NGOs, und Institutionen der Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft. Besonders hervorgehoben sei hier die ständige Zusammenarbeit mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte.

Schwerpunkt 2010

Rund 20 Jahre seit der Unterzeichnung der UN Kinderrechtskonvention sind Anlass genug den Jüngsten in unserer Gesellschaft erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen und die Öffentlichkeit zu verstärktem Engagement zur Umsetzung der Kinderrechte aufzurufen. Was ist passiert in den Jahren, seitdem sich Staaten der ganzen Welt dazu verpflichtet haben, die Rechte der Kinder zu wahren und welche Ansätze gibt es bei der Durchführung internationaler Kinderrechte derzeit und in Zukunft?

this human world setzt sich 2010 den Schwerpunkt Kinder und Jugendliche in dieser Welt und möchte unter anderem auf diese Fragen eingehen. Dabei geht es nicht nur um die inhaltliche Verbreitung der Rechte von Kindern und Jugendlichen, sondern auch um deren Einbindung.

Daher wird der im letzten Jahr als Pilotprojekt mit den SchülerInnen des Wr. Gymnasiums Rahlgasse begonnene SchülerInnen Kurzfilmwettbewerb heuer in Kooperation mit dem Wiener Stadtschulrat auf Schulen in ganz Wien ausgeweitet. ...
Quelle: www.thishumanworld.com
Kinofilm

Kolping Österreich startet Online-Beratung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen –
das neue Angebot ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, die in Österreich freiwillig engagiert sind; Vertraulichkeit und Anonymität garantiert.

Mehr als ein Drittel aller ÖsterreicherInnen sind ehrenamtlich engagiert: In den großen Verbänden oder der örtlichen Feuerwehr, in Pfarren oder Parteien, in Form von Nach-barschaftshilfe, der Pflege und Betreuung von Angehörigen u.a.m. Ehrenamtlich tätig zu sein kann viel Freude machen und bietet zahlreiche Vorteile: Wer sich freiwillig engagiert, schafft sich ein Netz von Freunden und Gleichgesinnten, kann seine Talente und Fähig-keiten sinnvoll nutzen und so seine Persönlichkeit bereichern – kurz: Es gibt Sinn und ein „gutes Gefühl“, für andere da zu sein.

Und doch kommt es vor, dass Ehrenamtliche sich überfordert fühlen mit ihrer Aufgabe oder bestimmten Situationen; dass man Schwierigkeiten hat, Familie, Beruf und Ehren-amt „unter einen Hut“ zu bringen; dass das Schicksal von Menschen, die man betreut, einen mehr beschäftigt, als man momentan verkraften kann, und anderes mehr.

Um Ehrenamtlichen zu helfen, solche Situationen zu meistern, bietet Kolping Österreich ab sofort psychosoziale und rechtliche Unterstützung im Internet für ehrenamtliche MitarbeiterInnen aller Organisationen; die Beratung erfolgt durch PsychotherapeutInnen und eine Juristin – kostenlos, anonym und vertraulich über einen „sicheren“ Server.

Und so funktioniert es: Ehrenamtliche, die unsere Beratung in Anspruch nehmen wollen, wählen unsere Website an (www.kolping.at) und folgen dem Link zur „Onlineberatung“;
sie legen sich einen Benutzernamen und ein Passwort zu, und schon können sie eine Anfrage stellen bzw. ihr Problem beschreiben. Die Anfrage kommt in einer Art „Brief-kasten“ auf dem eben erwähnten datengeschützten Server; die BeraterIn loggt sich ebenfalls auf diesem Server ein und beantwortet die Anfrage innerhalb von drei Werk-tagen (juristische Fragen werden 1x/Woche bearbeitet). ...
Info-Material Pressemeldung

Zitat:
"Über Themen wie Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Vor allem dann, wenn sie unmittelbar davon betroffen sind. Kunsttherapeutin Senta Connert hilft den Bewohnern des Hospizes und den Patienten auf der Radioonkologischen Station des Städtischen Klinikums dem Unaussprechlichen Ausdruck zu verleihen.

Beim 7. Braunschweiger Hospizgespräch gab Kunsttherapeutin Senta Connert einen Einblick in die kreative Arbeit mit kranken und sterbenden Menschen. Mit ihrem mobilen Malkasten, der mit vielen bunten Aquarell-, Kreide- und Acrylfarben ausgestattet ist, fährt sie zu den Künstlern ins Hospiz Am Hohen Tore und ins Klinikum.

"Durch das Malen können innere Bilder zum Vorschein geholt und Spannungen abgebaut werden", erklärt Senta Connert. Vorgaben gibt es keine. Gemalt wird in der Gruppe, mit Angehörigen oder alleine. Die Betroffenen entscheiden selbst, ob sie eine konkrete Situation darstellen oder ein abstraktes Klecksbild malen wollen.

"Meine Schwelle" betitelte eine Hospizbewohnerin ihr Kunstwerk. Das Bild zeigt einen dunklen wolkenartigen Hintergrund. In der Mitte steht ein von Rosenbüschen umgebenes Tor, dessen Innenfläche sie mit einem leuchtenden Gelb ausmalte. "So stell’ ich mir das vor."

Die Kunstwerke helfen den Betroffenen ihre Sprachlosigkeit zu überwinden. "Die entstandenen Bilder dienen als Kommunikationshilfe und vermitteln dem Pflegepersonal und den Angehörigen ein differenziertes Bild über das Befinden des Sterbenden." Die Bilder dienen nicht nur als Ventil für Trauer, Angst oder Konflikte. Oft schwelgen die Betroffenen in ihren Erinnerungen, malen Traumlandschaften oder ihre Sehnsüchte auf [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.newsclick.de 25.08.2010 Anna Boos
Zeitungs-Artikel

30.07. – 15.08.2010

Bald ist es soweit, nächsten Freitag ist der Startschuss! Nach einjähriger Vorbereitung öffnen die sechsten Afrika Tage nun ihre Pforten. Vom 30.07.2010 bis zum 15.08.2010 haben die Besucher dann die Gelegenheit, sich auf der Donauinsel/Floridsdorfer Brücke von der afrikanischen Vitalität und Lebensfreude anstecken zu lassen.

Afrika Tage Musikprogramm

Präsentiert werden Stars wie Marla Glen, die sich mit "It's a man's man's man's world" und "Believer" international einen Namen machte, Rocky Dawuni, der in Afrika und den USA längst ein Star ist und sein Publikum mit original Afrika Reggae verzaubert und nicht zu vergessen Jenny Bell, die Ihre Karriere in Unganda mit Protestsongs gegen das damalige Regime begann und für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt steht.
Österreich ist ebenfalls bestens vertreten. Supermax, der selbst ein Fan der Afrika Tage ist, wird die Bühne rocken. Außerdem aus Österreich im Programm sind die Bands Naked Vibration, Family Fela Kuti, Ghettoman & The Belivers und viele mehr.
Den Startschuss gibt José Ritmo aus der Dominikanischen Republik und bietet eine Selektion aus zehn erstklassigen Musikern aus Kuba, Kolumbien, Brasilien, Deutschland und Österreich und damit ein ungemein reiches, vielfältiges und spannendes Repertoire lateinamerikanischer Musik. Den Hauptakt am Eröffnungstag nächsten Freitag liefert der Publikumsliebling und Protestsänger aus Bayern, Hans Söllner.

Bunter Afrika-Bazar

Fair Trade auf den Afrika Tagen:
Neben Konzerten und diversen Highlights auf dem Festival, darf der bunte Bazar nicht unerwähnt bleiben. Fokus der heurigen Afrika Tage: Waren aus dem Fair Trade Handel. Es sind viele Kunsthandwerker aus Afrika eingeladen. Vor Ort soll dem Besucher gezeigt werden, wie die „hand made Waren“ (Schmuck aus Holz und Speckstein, Textilien, handgefertigte Teppiche, Körbe) hergestellt werden.

Mit Kunst, Schmuck und Gewürze beladene Container kommen aus 30 verschiedenen afrikanischen Ländern nach Wien. ...
Quelle: Pressemitteilung 27.07.2010
Pressemeldung

Zitat:
"Krankenstände durch Burn-Out und Co. werden mehr - Gründe dafür sieht Arbeitspsychologe in Doppelbelastung und den Anforderungen der "typischen" Frauenberufe

Jeder 16. Krankenstandstag ist heutzutage auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen, berichtete das Ö1-Morgenjournal am Dienstag. 2009 wurden fast zweieinhalb Millionen Fehltage dadurch verursacht - beinahe drei Mal so viele wie noch 1990. Zudem wird jede dritte Invaliditätspension auf Grund seelischer Krankheiten zuerkannt.

Mit zwei Drittel der Betroffenen leiden weibliche Arbeitskräfte überproportional an Burn-Out, Depressionen oder Alkoholismus. Auch dauern die Krankenstände der Frauen außergewöhnlich lange, nämlich drei Mal länger als bei anderen Krankheiten. Bei den Gründen für Frühpensionen liegen psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmerinnen auf Platz eins [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diestandard.at 20. Juli 2010, 15:53
Frauen Zeitungs-Artikel

"Kinder und Jugendliche mit Defiziten beim Umgang mit Problemen und Konflikten sind einem überdurchschnittlich hohen Risiko ausgesetzt, zu Schlägern oder auch deren Opfern zu werden. Das haben US-Wissenschaftler in einer großangelegten Studie nachgewiesen, in der ihren Angaben zufolge erstmalig die äußeren Einflüsse untersucht wurden, die zu dem auffälligen negativen Verhalten führen. Schätzungen deuten darauf hin, dass weltweit bis zu 30 Prozent der Jugendlichen zu dem Kreis der Täter und Opfer zählen. Eine Lösung könnte ein gezieltes Lehren von Lösungsstrategien für Konflikte und richtigem Verhalten in unterschiedlichen sozialen Kontexten sein. [...]"

Clayton Cook (Louisiana State University) et al.: School Psychology Quarterly, Bd. 25, Nr. 2, S. 65-83, doi: 10.1037/a0020149

ddp/wissenschaft.de – Gwydion Brennan

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 12.07.2010
Forschung


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