"Schlank sein, schön sein, fit sein. Wo fängt ein gesunder und bewusster Umgang mit dem eigenen Körper an und wo hört er auf? Die Ursachen für eine Essstörung können so vielfältig sein wie Menschen unterschiedlich sind.
Das Internetportal City & Life hat derzeit einen Schwerpunkt und behandelt unter anderen die Themen Schönheitsideal und Magersucht, befragt Mädchen und stellt die Hotline für Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung vor. Unter der Nummer 0800 20 11 20 beraten Psychologinnen, Psychotherapeutinnen und Therapeutinnen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.08.2014
Pressemeldung
Zitat 02elf Düsseldorfer Abendblatt 08.08.14, 8:41:
"Wien - Seit über 150 Jahren sind kunsttherapeutische Methoden in der sozial- und heilpädagogischen Betreuung zu finden. Im Buch wird vom Gebrauch dieser Methoden in sozialen Brennpunkten berichtet:
vom Umgang mit psychosozial beeinträchtigten Menschen oder davon, wie sozialer Umgang zu Störung und Behinderung führen kann. Die Autoren beschreiben, welche Methoden die Kunsttherapie entwickelt hat, um im besonderen Kindern und Jugendlichen, aber auch ihren Eltern in den sozialen Brennpunkten unserer Städte zu ihrem Ausdruck zu verhelfen. [...]"
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Quelle: www.02elf.net 08.08.14, 8:41
Newsletter Zeitungs-Artikel
Die Wachauer Bildungsstadt Krems hat sich längst über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen gemacht: Von 7. bis 12. Juli 2014 findet der vierzehnte Weltkongress für Musiktherapie (WFMT) an der IMC FH Krems statt. Eröffnet wird der Kongress mit Pre-Workshops am 7. Juli in Wien an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Interessierte TeilnehmerInnen können die Early Bird-Vorteile bei Anmeldung bis zum 31. Jänner 2014 nutzen.
Anmeldung und Infos: www.musictherapy2014.org
Krems, 21. Jänner 2014 – Das internationale Interesse am Weltkongress ist groß: 45 Nationen werden an der IMC FH Krems erwartet. Gerechnet wird auch mit über 7.000 Nächtigungen in Krems, Wien und Umgebung. Schwerpunktthema des Kongresses ist „kulturelle Diversität“. Die renommierten Vortragenden kommen dabei aus allen Teilen der Welt: aus Australien, Brasilien, Belgien, China, Deutschland, Finnland, Indien, Japan, Kolumbien, Kanada, Norwegen und den USA.
Über 400 wissenschaftliche Arbeiten wurden bereits akzeptiert. Neben aktuellen Forschungsergebnissen in der klinischen Musiktherapie werden in den Vorträgen, Workshops, Paper Presentations, Posters und Student Sessions speziell die multikulturellen Perspektiven thematisch in den Mittelpunkt gerückt. Diskutiert werden auch die Auswirkungen der Musiktherapie auf das Gesundheitssystem und die Verbesserung der menschlichen Aspekte in der Therapie. „An der IMC FH Krems beschäftigen wir uns schon lange mit der Frage, wie die Musiktherapie den Heilungsprozess unterstützen und unser Gesundheitssystem nachhaltig verbessern kann. Aus diesem Grund arbeiten
wir seit vielen Jahren eng mit den Niederösterreichischen Landeskliniken zusammen. Im Rahmen unserer Forschungstätigkeit setzen wir uns intensiv mit den Ergebnissen dieser interdisziplinären Zusammenarbeit auseinander, die wir auch beim Kongress thematisieren werden“, so Prof.(FH) Priv.Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek, Kongress-Organisator, IMC FH Krems Forschungsbereichsleiter Department Health Sciences und Studiengangsleiter Musiktherapie. ...
Pressemeldung
"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.
Die Gäste im Studio sind die Psychiaterin und Therapeutin Aglaja Valentina Stirn, der Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement und der Theologe Anton Bucher."
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 21.05.2014
Newsletter TV-Sendung
"Am 19./20. September 2014 findet auf dem Areal der Psychiatrischen Klinik Wil ein internationales Kunsttherapie-Symposium statt. Unter dem Titel «Kristalle. Schärfung des Blickes auf die Kunsttherapie des 21. Jahrhunderts» präsentieren ausgewiesene Experten aus den USA, England und der Schweiz verschiedene Innovationen in Theorie, Forschung und Methodik der Kunsttherapie. [...]"
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Quelle: www.clienia.ch 13.05.2014
"Den jahrzehntelang beklagten Datenmangel zur Prävalenz von Gewalt gegen Frauen behob nun die EU-Grundrechteagentur FRA mit einer sehr umfangreichen Studie. Nun liegen repräsentative Zahlen für Österreich (N= 1.500 Frauen) vor. 42.000 weibliche Interviewpartnerinnen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten gaben Einblick in ihre Gewalterfahrungen – die Resultate sind erschreckend: In den 12 Monaten vor der Befragung widerfuhr 13 Millionen Frauen im EU-Raum körperliche und 3,7 Millionen Frauen sexuelle Gewalt. Insgesamt hat jede dritte Frau in der EU seit ihrer Jugend körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt, was in absoluten Zahlen 62 Millionen Frauen – das wäre die Bevölkerung von Frankreich – entspricht. [...]"
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Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014
Frauen Newsletter Studie
"Sucht ist eine Krankheit - und keine Willensschwäche", betonte Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely bei der heutigen Pressekonferenz. Gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter der Psychosozialen Dienste Chefarzt Georg Psota, dem Koordinator für Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien Michael Dressel und dem stellvertretenden Generaldirektor des Wiener Krankenanstaltenverbundes Udo Janßen informierte die Stadträtin über die Sucht- und Drogenpolitik der Stadt Wien und die umfassenden Angebote für Menschen mit Abhängigkeits- und anderen psychiatrischen Erkrankungen. Anlass ist der "Tag der Seelischen Gesundheit" am 25. März im Wiener Rathaus, der sich diesmal dem Schwerpunktthema Sucht widmet [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.03.2014
Pressemeldung
Zitat diepresse.com 25.02.2014 | 15:39 | Von Almuth Spiegler (Die Presse)
"Sie wirkte wie aus einer anderen Welt, als die „Presse" sie 2006 in der Wiener Glas-Galerie Kocavek zum Interview traf - eine alte Wiener Dame, aber bodenständig, mit fast rustikal roten Backen, die jeden Sommer von New York auf eine Almhütte nahe dem Grundlsee zog. Um dort ohne Telefon, ohne Strom, nur eins zu tun, zu malen. „Ich muss irgendetwas Künstlerisches machen - immer, immer, immer", meinte sie. Ähnlich ihrer Malerkollegin Maria Lassnig merkte man Edith Kramer eine von der Jugendbewegung geprägte Kindheit an, ihre Verbundenheit zur Natur. Nur ging die in eine jüdische, von Kunst und Psychoanalyse geprägte Familie Geborene völlig andere Wege als die drei Jahre später geborene Kärntnerin.
Edith Kramers großer Verdienst liegt weniger in ihrer eigenen, naturalistischen Malerei (wie wohl diese bei ihr an erster Stelle stand), als in der Einführung der Kunsttherapie in den USA, in die sie 1938 auswandern musste. Mit 33 Jahren wurde sie dort in der Nachkriegszeit als „Kunsttherapeutin" in einer New Yorker Reform-Institution für Straßenkinder beschäftigt. Die Kombination ihrer Kenntnisse aus dem eigenen Künstlertum und von Sigmund Freuds Psychoanalyse ließen Kramer ihre Therapieform entwickeln, die sie 1958 erstmals festhielt („Art Therapy in a Children's Community"). 1975 erschien ihr in viele Sprachen übersetzter Klassiker „Kunst als Therapie mit Kindern", die 6. Auflage in deutscher Sprache ist gerade in Druck [...]"
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Quelle: diepresse.com/home/kultur/kunst/1567311/Edith-Kramer_Mutter-der-Kunsttherapie-ist-gestorben
Zeitungs-Artikel
"Hochschullehrgang Kunsttherapie und Pädagogik
Kreativität - als die Grundlage von Kunst - ist die Fähigkeit des Menschen, individuelle Wege und Lösungsstragegien zu finden. Kreativpädagogisches und kunsttherapeutisches Arbeiten bietet über das künstlerische Werk und den dazu gehörenden schöpferischen Prozessen besondere Möglichkeiten, auf gestaltende Weise die persönliche Entwicklung zu unterstützen"
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Quelle: www.bundeszentrum-zsk.at 20.02.2014
Ausbildung
Zitat diepresse.com 19.02.2014 | 18:29 | Jeannine Hierländer (Die Presse):
"Wien. BMW drosselt das Tempo: Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.
Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro. Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden. [...]"
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Quelle: www.diepresse.com 19.02.2014 | 18:29
Newsletter Zeitungs-Artikel