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7 News gefunden


ÖAGG als Partner der ersten Privat-Uni im Bereich der Humanwissenschaften und Psychotherapie. Anmeldungen für fünf Studiengänge starten am 17.11.2017

Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Nun beginnen die Anmeldungen an der vom ÖAGG – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – gegründeten „Bertha von Suttner Privatuniversität“ am FH Campus. Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt.

Die Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten wird ab Herbst 2018 – vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria – am FH-Campus St. Pölten ihren Studienbetrieb starten.
Ab 17. November 2017 können sich Studieninteressierte für die fünf Studiengänge im Bereich der Humanwissenschaften und Psychotherapie anmelden.

„Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin. Darüber hinaus wird das Studium der Kunsttherapie auf akademisches Niveau gehoben.“, erklärt Dipl. Päd., DSP Markus Daimel.

Für Generalsekretär Daimel ist die Partnerschaft des ÖAGG an der Privatuniversität der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Als einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun der ÖAGG einen weiteren Schritt in den notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden“.

Am Donnerstag, dem 16.11.2017 informieren wir Sie über die geplanten Studiengänge, das Corporate Design sowie die neue Website. Darüber hinaus wird das Gründungsrektorat der Bertha von Suttner Privatuniversität vorgestellt.

WANN: 16. November 2017 , 10:30 Uhr

WO: Fachhochschule St. Pölten, Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten

WER:

Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Eigentümervertreter
Dipl. Päd., DSP Markus Daimel, Eigentümervertreter ÖAGG
Mag. ...
Quelle: OTS0148, 15. Nov. 2017, 12:33

Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Heute wurde die dafür notwendige Gesellschaft gegründet. Der ÖAGG ist – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – die neue „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt. Am 3. April unterzeichneten ÖAGG Generalsekretär Markus Daimel und die bisherige Generalsekretärin Mag. Maria-Anna Pleischl seitens des ÖAGG die Gründungspapiere. Damit schufen sie die Voraussetzungen zur Errichtung der „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Die neue Privatuniversität wird gemeinsam mit der Fachhochschule am FH-Campus angesiedelt sein, der bis 2020 durch einen Zubau erweitert wird.

Studiengänge in Psychotherapie und Humanwissenschaften:

In der ersten Entwicklungsphase werden zwei Bachelorstudien und zwei Masterstudien mit je 30 Studienplätzen pro Jahrgang angeboten. Geplant sind Studiengänge in Psychotherapie (Bachelor Psychosoziale Intervention und Master Psychotherapie) und in Humanwissenschaften (Bachelor Angewandte Humanwissenschaften und Master Multimediale Kunsttherapie).

„Die in Fachkreisen diskutierte ‚Akademisierung der Psychotherapie‘ wird in der Novelle des Psychotherapiegesetzes Eingang finden. Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin“, erklärt Maria-Anna Pleischl, provisorische Geschäftsführerin der Privatuniversität.

Für Generalsekretär Daimel ist diese Partnerschaft der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun auch sinnvoll und zielführend im notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden. ...
Quelle: OTS0179, 3. April 2017, 15:21

Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) startet im Herbst ihren Studienbetrieb in Bregenz am Bodensee

Wien (OTS) - Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) startet im Herbst ihren Studienbetrieb in Bregenz am Bodensee. „Vorarlberg besticht durch ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges Einzugsgebiet an Studierenden (Österreich, Deutschland, Lichtenstein und Schweiz) und damit ein enormes Potential an Entwicklungsmöglichkeiten“, so Rektor Alfred Pritz.

Psychologie, Psychotherapie, Jus und Kunsttherapie
Zum Studienangebot der SFU Bodensee zählen Vollstudien (Bachelor und Master) der Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und Rechtwissenschaften sowie ein postgradueller Universitätslehrgang für Kunsttherapie. Die von der Sigmund Freud PrivatUniversität verliehenen akademischen Grade sind international anerkannt und nach der Bologna-Vereinbarung zu den Studienabschlüssen anderer Universitäten äquivalent. An den bisherigen Standorten (Wien, Paris, Berlin, Milano, Linz, Ljubljana) der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) werden derzeit über 3000 Studierende vom Bachelor bis zum Doktorat ausgebildet.

Gegenüber vergleichbaren Studienangeboten punktet die SFU insbesondere durch Studieren in Kleingruppen sowie den hohen Praxisbezug der Ausbildung. Des Weiteren werden die Studierenden früh in die Forschung eingebunden. „Im persönlichen Kontakt mit den Lehrenden können die Entfaltungsmöglichkeiten der Studierenden maximal gefördert werden“, erklärt Stefan Hampl, Vizerektor für Lehre. Qualität hat ihren Preis: „Die Semesterbeiträge betragen je nach Studienrichtung zwischen 6.300,- und 8.000,- Euro. Das ist nicht wenig, aber dafür studiert man bei uns laut jüngster Sozialerhebung des Wissenschaftsministeriums (bmwfw) wesentlich schneller und effektiver als an staatlichen Universitäten“, betont Pritz.

Um an der SFU Bodensee studieren zu können, müssen sich die Bewerber/innen einem mehrstufigen Aufnahmeverfahren unterziehen. Für das erste Studienjahr werden ca. ...

Zitat: http://diepresse.com 08.03.2016 13:28

"Am Campus der FH ist eine Privatuni geplant, mit Psychotherapie und Kunsttherapie will man starten. Die Studiengebühren: 4500 bis 5000 Euro pro Semester [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 08.03.2016 13:28

"Hochschullehrgang Kunsttherapie und Pädagogik

Kreativität - als die Grundlage von Kunst - ist die Fähigkeit des Menschen, individuelle Wege und Lösungsstragegien zu finden. Kreativpädagogisches und kunsttherapeutisches Arbeiten bietet über das künstlerische Werk und den dazu gehörenden schöpferischen Prozessen besondere Möglichkeiten, auf gestaltende Weise die persönliche Entwicklung zu unterstützen"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bundeszentrum-zsk.at 20.02.2014

Zitat DiePresse.com 15.11.2013, 18:24

"Studienwahl. Das Psychologiestudium ist beliebt – und regelmäßig überlaufen. Was viele nicht wissen: Es gibt Alternativen, vor allem im künstlerischen/therapeutischen Bereich.

Stolze 1800 Bewerber, nur 500 Plätze: Der Ansturm auf das Psychologiestudium an der Uni Wien war auch heuer ungebrochen. „Der Wunsch, psychische Prozesse bei sich selbst und anderen Menschen verstehen zu können, mag einer der Hauptgründe für das ungebrochene Interesse am Psychologiestudium sein“, meint Gerhard Tucek, Leiter des Studiengangs „Musiktherapie“ an der IMC Fachhochschule Krems [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: DiePresse.com 15.11.2013, 18:24, von Claudia Dabringer (Die Presse)

Musik- und BewegungspädagogInnen/RhythmiklehrerInnen arbeiten in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung (Multiplikation) sowie in dem breit gefächerten Aufgabengebiet von Erziehung und Bildung im Bereich der Vorschulerziehung, an Musikschulen, im schulischen und außerschulischen Bereich in den vielfältigen Einrichtungen der Sonderpädagogik, in der Jugend- und Erwachsenenbildung, in der Sozialpädagogik, in Einrichtungen für Senioren, an Volkshochschulen, in Privatstudios, in Integrationsprojekten und Kulturprogrammen.

Die Tätigkeitsfelder bewegen sich zwischen Kunst, Pädagogik, Sonderpädagogik und Therapie. Musik- und Bewegungspädagogik ermöglicht lebendige Zugänge zu Musik und Bewegung mit allen Sinnen und bezieht die leiblich-körperliche Dimenson wie auch geistige, seelische, emotionale und soziale Anteile des Menschen ein. Wichtige Ziele sind die Entfaltung und spezifische Förderung musischer und kreativer Anlagen, die Entwicklung von Motorik und Körperbewusstsein, die nachhaltige Förderung individueller Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie der Erwerb sozialer Kompetenzen.

Verschiedene Angebote in Musik- und Bewegungspädagogik „Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...


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