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66 News gefunden


»Das erste Zentrum für Kreativtherapie Österreichs entsteht aktuell in der Kremser Landstraße 2, direkt neben dem Hauptbahnhof. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Stadtnewsletter 160224, Stadt St. Pölten, newsletter@st-poelten.at am 15.02.2024 14:41 Uhr
Pressemeldung

Projekt für Menschen mit psychischen Belastungen muss fortgesetzt werden

Wien (OTS) - Seit Monaten setzt sich der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) dafür ein, dass das erfolgreiche Projekt „Klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie im Rahmen von fit2work“ nicht beendet wird. Unterstützt wird der BÖP dabei jetzt auch vom österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen.

Seit 2013 haben im Rahmen des Projekts fast 10.000 KlientInnen mit psychischen Belastungen im Arbeitskontext klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie in Anspruch genommen. Nachweislich werden durch die Behandlung unter anderem die Erwerbsbeteiligung und Leistungsfähigkeit der KlientInnen gesteigert, Krankenhausaufenthalte und Arztbesuche gehen zurück, reduzieren sich Depressionen und die Einnahme von Psychopharmaka.

Trotz des offensichtlichen Erfolges wollen das Arbeitsministerium und die Pensionsversicherungsanstalt das Projekt aktuell aber nicht verlängern. „Klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie im Rahmen von fit2work“ soll mit Jahresende auslaufen. 500 KlientInnen, die derzeit österreichweit in dem Projekt betreut werden, würden damit ohne alternative Betreuungsangebote zurückgelassen werden.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen unterstützt nun das Engagement des BÖP zur Verlängerung des Projektes und hat sich seinerseits diesbezüglich an den Gesundheits- und Sozialminister Wolfgang Mückstein gewandt. Der BÖP dankt dem Bundespräsidenten herzlich für seinen Einsatz für das Projekt und eine bessere Versorgung von psychisch belasteten Menschen!

Der BÖP appelliert darüber hinaus erneut eindringlich an die EntscheidungsträgerInnen, das Projekt nicht zu beenden. „Klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie im Rahmen von fit2work“ ist ein erfolgreiches, wichtiges Projekt, das nachweislich wirkt und Betroffenen seit 2013 im Arbeitskontext dringend notwendige Hilfe bietet. Eine Hilfe, die ihnen ansonsten verwehrt bleibt. ...
Quelle: OTS0069, 4. Nov. 2021, 10:09
Pressemeldung

500 KlientInnen werden ohne alternatives Betreuungsangebot zurückgelassen

Wien (OTS) - Die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sind für viele Menschen enorm und durch die Corona-Pandemie noch einmal deutlich angestiegen. Das Projekt „Klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie im Rahmen von fit2work“ des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) bietet seit sieben Jahren österreichweit Menschen mit psychischen Belastungen im Arbeitskontext kostenlose klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie an und trägt damit nachweislich zur Verbesserung der Lebensumstände und der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen bei. Fast 10.000 KlientInnen wurden so in den letzten Jahren betreut. Heuer waren es 1.200 KlientInnen. Jetzt ist das Erfolgsprojekt mit dem Aus bedroht.

Trotz enormen Bemühungen in den letzten Monaten seitens des BÖP sind das Arbeitsministerium und die Pensionsversicherungsanstalt aktuell nicht dazu bereit, das Projekt zu verlängern. Sie tun dies, obwohl den aktuell 500 KlientInnen im Projekt keine alternativen Betreuungsangebote zur Verfügung stehen und das Projekt nachweislich wirkt.

Mehrere wissenschaftliche Evaluierungen haben gezeigt, dass im Rahmen des Projekts „Klinisch-psychologische Behandlung und Kunsttherapie im Rahmen von fit2work“ die psychische Gesundheit der KlientInnen (KL) stark verbessert/gestärkt wird.

Erfolge des Projekts laut wissenschaftlichen Evaluierungen:

- Reduktion von Krankenhausaufenthalten (bei 60% der KlientInnen), von Arztbesuchen (bei 43% der KL), von medizinischen Untersuchungen (um 48%) und der Einnahme von Psychopharmaka (bei 40% der KL).

- Deutliche Steigerung der Erwerbsbeteiligung der KlientInnen von 18% auf 50%.

- 98% der KL nannten positive Veränderungen im Gesundheitsverhalten (z. B. Sport, mehr Bewegung, gesündere Ernährung).

- Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit bei 89% der KL.

- 81% der KL schätzten die Behandlung als „sehr hilfreich“ ein, 19% als „eher hilfreich“. ...
Quelle: OTS0079, 22. Okt. 2021, 10:51
Pressemeldung

"[...] (LK) Die Suizidraten im Bundesland Salzburg sind seit Mitte der 1980er Jahre rückläufig. Dennoch bleiben Suizide, Versuche und die dahinterliegenden Probleme weiterhin wichtige Themen. Auch die psychosozialen Belastungen aufgrund der Covid-19-Pandemie können neue Herausforderungen für die Prävention bedeuten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 22. März 2021
Pressemeldung

"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit

(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Pressemeldung

Wien (OTS) - Große Stimme und großes Herz, dafür steht Staatsopernbariton Clemens Unterreiner. Er ist seit dem vergangenen Jahr Konsul des Wiener Roten Kreuzes und auch Ballbotschafter für den Wiener Rotkreuzball. Er ist Präsident des Vereins Hilfstöne und unterstützt auch auf diesem Weg seit vielen Jahren Menschen in Not.

Sein Interesse an den Leistungen des Wiener Roten Kreuzes ist enorm. Für die KlientInnen der Wohnungslosenhilfe hat er im vergangenen Winter über 80 hochwertige Schlafsäcke gespendet. Über den Verein Hilfstöne hat er auch die Musiktherapie für das Sommer- und Therapiecamp „Ferien in Wien“ des Wiener Jugendrotkreuzes ermöglicht. Gemeinsam mit dem Landesgeschäftsleiter des Wiener Roten Kreuzes Alexander Lang und der Landesgeschäftsführerin des Wiener Jugendrotkreuzes Karin Kufner-Humer hat er das Sommercamp besucht und sich mit Stimme und Körpereinsatz bei der Musiktherapie eingebracht. In Begleitung von Gitarren und Percussion wurden gemeinsam Kinderlieder gesungen. Passend zum diesjährigen Motto des Wiener Rotkreuzballs „Wien trifft Schweden“ gab es auch einen ABBA-Hit zu hören.

„Musik kann so viel“, ist Clemens Unterreiner überzeugt, „das war auch bei diesem Besuch wieder deutlich zu sehen, zu spüren und zu hören. Sie berührt die Menschen, sie öffnet die Menschen und sie bewegt uns alle.“

Das Sommer- und Therapiecamp "Ferien in Wien" mit Musik- und Kunsttherapie, Besuchen von Therapiehunden, Ausflügen, Kreativworkshops oder der Besuch der Kinderpolizei mit Auto und Motorrad garantiert unvergessliche Ferientage für Kinder und Jugendliche, die durch verzögerte geistige Entwicklung oder körperlicher Beeinträchtigung viel Einsatz und Rücksichtnahme ihrer Familie benötigen.

http://www.jugendrotkreuz.at/wien/sommer-camps/ferien-in-wien/

Rückfragen & Kontakt:

Alexander Tröbinger, Pressesprecher Wiener Rotes Kreuz
mobil: 0664 858 37 77
mail: alexander.troebinger@w.roteskreuz.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG ...
Quelle: OTS0051, 25. Juli 2018, 11:29
Pressemeldung

ÖAGG als Partner der ersten Privat-Uni im Bereich der Humanwissenschaften und Psychotherapie. Anmeldungen für fünf Studiengänge starten am 17.11.2017

Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Nun beginnen die Anmeldungen an der vom ÖAGG – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – gegründeten „Bertha von Suttner Privatuniversität“ am FH Campus. Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt.

Die Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten wird ab Herbst 2018 – vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria – am FH-Campus St. Pölten ihren Studienbetrieb starten.
Ab 17. November 2017 können sich Studieninteressierte für die fünf Studiengänge im Bereich der Humanwissenschaften und Psychotherapie anmelden.

„Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin. Darüber hinaus wird das Studium der Kunsttherapie auf akademisches Niveau gehoben.“, erklärt Dipl. Päd., DSP Markus Daimel.

Für Generalsekretär Daimel ist die Partnerschaft des ÖAGG an der Privatuniversität der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Als einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun der ÖAGG einen weiteren Schritt in den notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden“.

Am Donnerstag, dem 16.11.2017 informieren wir Sie über die geplanten Studiengänge, das Corporate Design sowie die neue Website. Darüber hinaus wird das Gründungsrektorat der Bertha von Suttner Privatuniversität vorgestellt.

WANN: 16. November 2017 , 10:30 Uhr

WO: Fachhochschule St. Pölten, Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten

WER:

Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Eigentümervertreter
Dipl. Päd., DSP Markus Daimel, Eigentümervertreter ÖAGG
Mag. ...
Quelle: OTS0148, 15. Nov. 2017, 12:33
Ausbildung Pressemeldung

„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“

St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“

Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“

Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Heute wurde die dafür notwendige Gesellschaft gegründet. Der ÖAGG ist – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – die neue „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt. Am 3. April unterzeichneten ÖAGG Generalsekretär Markus Daimel und die bisherige Generalsekretärin Mag. Maria-Anna Pleischl seitens des ÖAGG die Gründungspapiere. Damit schufen sie die Voraussetzungen zur Errichtung der „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Die neue Privatuniversität wird gemeinsam mit der Fachhochschule am FH-Campus angesiedelt sein, der bis 2020 durch einen Zubau erweitert wird.

Studiengänge in Psychotherapie und Humanwissenschaften:

In der ersten Entwicklungsphase werden zwei Bachelorstudien und zwei Masterstudien mit je 30 Studienplätzen pro Jahrgang angeboten. Geplant sind Studiengänge in Psychotherapie (Bachelor Psychosoziale Intervention und Master Psychotherapie) und in Humanwissenschaften (Bachelor Angewandte Humanwissenschaften und Master Multimediale Kunsttherapie).

„Die in Fachkreisen diskutierte ‚Akademisierung der Psychotherapie‘ wird in der Novelle des Psychotherapiegesetzes Eingang finden. Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin“, erklärt Maria-Anna Pleischl, provisorische Geschäftsführerin der Privatuniversität.

Für Generalsekretär Daimel ist diese Partnerschaft der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun auch sinnvoll und zielführend im notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden. ...
Quelle: OTS0179, 3. April 2017, 15:21
Ausbildung Pressemeldung Weiterbildung

Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) startet im Herbst ihren Studienbetrieb in Bregenz am Bodensee

Wien (OTS) - Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) startet im Herbst ihren Studienbetrieb in Bregenz am Bodensee. „Vorarlberg besticht durch ein im deutschsprachigen Raum einzigartiges Einzugsgebiet an Studierenden (Österreich, Deutschland, Lichtenstein und Schweiz) und damit ein enormes Potential an Entwicklungsmöglichkeiten“, so Rektor Alfred Pritz.

Psychologie, Psychotherapie, Jus und Kunsttherapie
Zum Studienangebot der SFU Bodensee zählen Vollstudien (Bachelor und Master) der Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und Rechtwissenschaften sowie ein postgradueller Universitätslehrgang für Kunsttherapie. Die von der Sigmund Freud PrivatUniversität verliehenen akademischen Grade sind international anerkannt und nach der Bologna-Vereinbarung zu den Studienabschlüssen anderer Universitäten äquivalent. An den bisherigen Standorten (Wien, Paris, Berlin, Milano, Linz, Ljubljana) der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) werden derzeit über 3000 Studierende vom Bachelor bis zum Doktorat ausgebildet.

Gegenüber vergleichbaren Studienangeboten punktet die SFU insbesondere durch Studieren in Kleingruppen sowie den hohen Praxisbezug der Ausbildung. Des Weiteren werden die Studierenden früh in die Forschung eingebunden. „Im persönlichen Kontakt mit den Lehrenden können die Entfaltungsmöglichkeiten der Studierenden maximal gefördert werden“, erklärt Stefan Hampl, Vizerektor für Lehre. Qualität hat ihren Preis: „Die Semesterbeiträge betragen je nach Studienrichtung zwischen 6.300,- und 8.000,- Euro. Das ist nicht wenig, aber dafür studiert man bei uns laut jüngster Sozialerhebung des Wissenschaftsministeriums (bmwfw) wesentlich schneller und effektiver als an staatlichen Universitäten“, betont Pritz.

Um an der SFU Bodensee studieren zu können, müssen sich die Bewerber/innen einem mehrstufigen Aufnahmeverfahren unterziehen. Für das erste Studienjahr werden ca. ...
Ausbildung Pressemeldung


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