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15 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Nicolas Philibert porträtiert einen Ort für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Paris. Dafür gab’s den Goldenen Bären in Berlin [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 23.12.2023 16:00 Uhr

Zitat: www.wienerzeitung.at 27.02.2023, 14:35 Uhr | Update: 28.02.2023, 09:56 Uhr

"Nicolas Philibert über seinen Bären-Gewinnerfilm "Sur l’Adamant", der in die Welt der Psychiatrie entführt.[...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at 27.02.2023, 14:35 Uhr | Update: 28.02.2023, 09:56 Uhr

"Filmabende mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion in den Salzburger Gebirgsgauen.

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jede/r vierte ÖsterreicherIn im Laufe des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher, was darauf zurückzuführen ist, dass psychische Erkrankungen auch heute noch stark tabuisiert werden.

Die Pro Mente Salzburg setzt ihre Filmreihe in den Salzburger Gebirgsgauen fort. Es finden mehrere Kinoabende zum Thema „Psychische Krankheiten“ statt. Im Anschluss an den jeweiligen Film findet eine Podiums- u. Publikumsdiskussion mit geladenen Gästen - Professionisten (PsychiaterIn, PsychologIn, PsychotherapeutIn), Betroffenen, Angehörigen sowie VertreterInnen der Politik, statt. Fragen zu den Krankheitsbildern sowie zur gesundheitlichen Versorgung im Bundesland Salzburg können diskutiert werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 13/2013

NERVEN BRUCH ZUSAMMEN – Everything will not be fine erzählt von der Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben.

Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren beiden Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die plötzlich Stimmen hört und eine Syrerin, deren Mann verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und wie auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal.

Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst „daheim“ nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt.

Ein Langzeitdokumentarfilm als Hommage an all die Frauen, denen das Leben bisher nicht zu huldigen wusste.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Das Programm der PSYENNALE wurde von KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK Leben ohne Krankenhaus gemeinsam zusammengestellt und findet nach 2010 zum zweiten Mal statt (12. - 16. November 2012).

Weitere Infos und das Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.topkino.at 06.11.2012

DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Uraufführung bei der DIAGONALE:

Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1
Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend sein
Samstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ Royal

Ausstrahlung auf ORF 2
Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr
Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"[...]Wilde Frauenschreie sind das Erste, das wir in David Cronenbergs neuem Film hören. Sie dringen aus einer rasenden Kutsche durch geschlossene Vorhänge zu uns, aus dem Verborgenen, wenn man so will. Und darum wird es im Folgenden gehen: ums Verborgene und was geschieht, wenn es ans Tageslicht kommt.

Die Schreiende ist Sabina Spielrein (Keira Knightley), und ihr Gesicht ist nicht schön. Sie schiebt das Kinn nach vorn, bis ihr Kopf die Form eines Pferdeschädels angenommen hat, verzerrt den Mund, verkrampft die Glieder, und die Sehnen am Hals treten hervor, als würde ihr kleiner, dünner Körper jeden Augenblick entlang dieser Linien auseinanderfallen, die Knochen nach allen Seiten fliegen und nichts mehr von ihr übrig bleiben als das Echo dieser Schreie.

Die Kutsche bringt sie zu Doktor C. G. Jung (Michael Fassbender) in die Burghölzli-Klinik bei Zürich. Es ist das Jahr 1904. Sabina Spielrein gilt als Hysterikerin, und sie wird eine der Ersten sein, die im psychoanalytischen Setting durch assoziatives Sprechen geheilt werden wird. Am Ende, es ist das Jahr 1913, sitzt dieselbe Frau, die inzwischen ihrerseits Psychoanalytikerin ist, wieder in einer Kutsche, die sie für immer fortbringt von diesem Ort. [...]"

Den geamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: m.faz.net 08.11.2011

"Carl Jung – Sabina Spielrein – Sigmund Freud. Und Otto Gross, der mit einer Lust, die keine Skrupel kennt, den Laden aufmischt. Der Jung dazu bringt, dem Begehren Spielreins nachzugeben, die sich später hilfesuchend an Freud wendet, dem Jungs Forschen ohnehin bereits wie Verrat an seiner Methode erscheint. Drei Menschen, ihre Begierden und die Komplikation von Beziehungen, die zugleich analysiert werden. Ein großartiger Schauspielerfilm über die Geburt des Richtungsstreits in der Psychoanalyse aus der Raserei der Triebe, der sich auf die Qualität des Gesprächs wie die des zugrunde liegenden Gedankensgangs verlässt. Und dabei doch immer zu einem Scherz aufgelegt ist: «Kommt ein Mann zum Psychoanalytiker …»."

Das gesamte Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: viennale.at/deutsch/programm/ 18.10.2011

Der Dokumentarfilm »Liebe Geschichte« von Klub Zwei, Simone Bader & Jo Schmeiser, kommt am 4. März ins Wiener Stadtkino. Im Film sprechen weibliche Nachkommen von Nazitäterinnen und -tätern kritisch über ihre Familiengeschichte und den aktuellen Umgang damit. Individuelle und gesellschaftliche Prägungen werden gemeinsam behandelt. Ein zentrales Thema ist die Ambivalenz, mit der die Protagonistinnen den Tätern und Täterinnen gegenüberstehen.

PRESSESTIMMEN:

»Liebe Geschichte, das liest sich wie eine besonders herzliche Adressierung des Gewesenen - eine Lektüre, die durch den internationalen Titel (Love History) aber gleich wieder durchgestrichen wird. Die englische Übersetzung legt es näher, Intimität und Gedächtnisbildung in gegenseitiger Spannung zu verstehen
(Liebe - Geschichte): im Sinne jener nicht stillstellbaren Ambivalenz, mit der die jüngste Befragte, Lenka Reschenbach, ihren verstorbenen Großvater gleichzeitig als lieben Opa und als begeisterten Nazi und Nachkriegs-Antisemiten zu erinnern versucht.« (Joachim Schätz)
»This film makes people think unconsciously.« (Samson Munn)

ANGEBOT:

Wir bieten interessierten Gruppen aus dem psychosozialen Bereich ermäßigten Kinobesuch und anschließende Diskussion mit Protagonistinnen und Regisseurinnen an.

KONTAKT:

Jo Schmeiser (Regie)
0699-120-41-306
vor.red@sil.at

TERMINE UND BEGLEITVERANSTALTUNGEN:

Klub Zwei und StadtkinoFilmverleih präsentieren:

»Liebe Geschichte« ab 4. März 2011 im Stadtkino Wien Ein Dokumentarfilm von Klub Zwei: Simone Bader und Jo Schmeiser
Bildgestaltung: Sophie Maintigneux; Montage: Karin Hammer 35mm, 98 Min., A 2010

SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien & StadtkinoFilmverleih präsentieren:

»Liebe Geschichte« im Gespräch
Zwei Abende mit Film und Diskussion
Stadtkino, Schwarzenbergplatz 7-8, 1030 Wien

Samstag, 5. März 2011, 19:30 Uhr
Sophie Maintigneux und Michael Loebenstein:
»Menschen, ...

Kurzinhalt

Olaf, Mona und Maria leiden seit Jahren an schweren Depressionen. Die Krankheit hat
ihnen jeden Lebensmut genommen. Um nicht wieder ihren Selbstmordgedanken zu
verfallen, suchen sie Hilfe in der psychiatrischen Klinik der Berliner Charité und lassen sich
einweisen. Die drei werden über einen Zeitraum von 2 Jahren auf ihrem harten Weg
begleitet. Sie scheuen sich dabei nicht vor der Auseinandersetzung mit lang umstrittenen
Behandlungsmethoden wie Elektrokrampftherapie (EKT). Auf unvergleichlich einfühlsame
Weise werden die wahren Emotionen dieser sonst oft nur schwer zu greifenden
Erkrankung für den Zuschauer nachvollziehbar. Ein Film über Hoffnung, die Abgründe des
Lebens und die brutale Härte einer Krankheit.

Autorenstatement

Vor vier Jahren habe ich die Idee entwickelt, einen Film über Depression zu drehen und
mit den ersten Arbeiten daran begonnen. Nun bin ich sehr stolz darauf, einen Film fertig
gestellt zu haben und präsentieren zu können, der genauso geworden ist, wie ich es vor
Drehbeginn gehofft hatte. Ein Film, der ein Tabuthema in Deutschland in den Mittelpunkt
rückt und gegen diese Tabuisierung angeht, der versucht aufzuklären und eine andere
Sichtweise auf diese Krankheit und die Psychiatrie aufzuzeigen.
Entstanden ist ein Film, der aus Sicht der Erkrankten erzählt - Ihnen eine Stimme gibt -
sich Zeit lässt und dabei auch den Protagonisten Zeit gibt sich mitzuteilen. Das Besondere
an meinem Film ist, dass er nicht nur dokumentiert, sondern beschreibt, dass er nicht
beurteilt, sondern begleitet und in Bildern erzählt. Dieser Aspekt ist mir besonders wichtig,
daher habe ich auch bewusst auf einen kommentierenden Sprecher verzichtet. Es ging mir
darum, die Atmosphäre der Krankheit und die Stimmung der Erkrankten in Bilder zu
übersetzen, was wir durch viel Ruhe und Geduld geschafft haben. Deswegen haben wir
auch bewusst auf Super 16mm Film gedreht, um den Film auch ...
Quelle: www.schattenzeit-derfilm.de/docs/presseheft_schattenzeit.pdf 15.11.2010


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