Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

33 News gefunden


Zitat derstandard.at 11. August 2013, 17:52

"Volders - "Das Heilsame am Umgang mit Pferden ist die Unmittelbarkeit der Begegnung zwischen Mensch und Tier", weiß Gabriele Mantl, Leiterin von Ankyra, dem Zentrum für interkulturelle Psychotherapie der Diakonie in Innsbruck. Die Menschen, hier sechs- bis 13-jährige Töchter und Söhne von Flüchtlingen, könnten sich den großen, starken Tieren anvertrauen, "ohne viele Worte, im Hier und Jetzt".

Denn Vertrauen zerstörende Erlebnisse hätten die Kinder alle hinter sich. Sei es, weil sie im Herkunftsstaat oder auf der Flucht grausam behandelt, ja, manchmal sogar selbst gefoltert wurden. Oder, weil sie miterleben mussten, wie hilflos Vater oder Mutter Verfolgern gegenüber waren - eine Erfahrung, die die Erwachsenen so schwer beeinträchtigen kann, dass sie danach außerstande sind, ihre Elternrolle zu erfüllen. Auch Angst und Hilflosigkeit bei Abschiebeversuchen wirken laut Therapeuten traumatisierend - vor allem auf Kinder.

Ihre Reaktion darauf: Ängste, Albträume, sozialer Rückzug und Formen auffallenden Verhaltens. Symptome, die zu totalem Schulversagen führen und in psychische Erkrankungen münden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Irene Brickner, DER STANDARD, 12.8.2013

Presseaussendung:
Wien, 19. – 20. April 2013, Internationale Fachtagung der ÖGS - Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung & BERATUNGSSTELLE COURAGE:
SEX 2.0 – SEXUALITÄTEN, INTIMITÄTEN UND BEZIEHUNGEN IM ZEITALTER NEUER MEDIEN

Seit der Einführung und Etablierung des Internets befinden sich unsere Gesellschaften in einem rasanten Transformationsprozess: Internet und neue Medien (wie E-Mail, Handy, Computerspiele, Chat, Instant Messaging) haben die Art und Weise unserer Konnektivität mit anderen Menschen vervielfacht und Beziehungsstrukturen einschneidend und gravierend verändert.
Während der Buchdruck vor allem die Zeit verkürzte, mit der Wissen weitergegeben werden konnte, verdichten Internet und neue Medien auch geographische Räume: Menschen am anderen Ende der Welt werden zu Nachbarn in einem globalen Dorf. Die Formen, wie wir mit anderen Menschen in Verbindung treten (können), zu ihnen Beziehungen gestalten (können), haben sich in einer Weise verändert, die wir heute wahrscheinlich noch gar nicht zur Gänze begreifen - geschweige denn erklären können.

Spürbar werden diese Veränderungen auch in den kleinsten Bausteinen unserer Gesellschaft: Familien, Familienverbände und PartnerInnenschaften. Wie sich Internet und neue Medien auf unsere Beziehungen mit/zu anderen Menschen auswirken, hat wiederum direkten Einfluss auf unser Zusammenleben und die gesellschaftliche Ordnung. Neue mediale Räume entstehen, die aktiver denn je von Jung und Alt genutzt werden.

Dabei sind - abhängig von der individuellen Nutzung - alle biologischen und sozialen Geschlechter betroffen. Mehr noch: Internet und neue Medien eröffnen neue Bereiche und Perspektiven: Sie zeigen eine globale Entwicklung auf, die nicht mehr von "nur zwei" Geschlechtern (und noch weniger von einer dichotomen GeschlechtspartnerInnenorientierung) spricht. Ebenso verändern die neuen Medien auch unseren Blick auf Körper und Körperkulturen; ein neuer Fokus auf Körperkonstruktionen und die Veränderung des Verständnisses unseres Körpers und unsere Beziehung zu diesem wird möglich. ...
Quelle: Presseaussendung 07.02.2013

"Aufklärung mit Broschüre und Gewinnspiel

Alarmierende Zahlen über die Zunahme von Essstörungen rufen auch in Graz die ExpertInnen auf den Plan. Es gelte vor allem, die Informationslage über Beratungs- und Hilfsangebote zu verbessern. Dies hat das Referat für Frauen & Gleichstellung auf Initiative von Frauenstadträtin Dr. Martina Schröck nun getan. In Zusammenarbeit mit den ExpertInnen des Frauengesundheitszentrums findet man in der „Wagen statt Wiegen" genannten Broschüre alle Kontaktadressen für den Verdachts- oder Anlassfall etwa bei Magersucht oder Ess-Brechsucht (Bulimie). „Die Broschüre richtet sich aber nicht nur an Betroffene selbst, sondern auch an deren FreundInnen, Eltern, LehrerInnen und KollegInnen", so Eveline Dohr, stellvertretende Leiterin des Referates.

Mit der Broschüre soll aber nicht nur auf Beratungs- und Hilfsangebote hingewiesen werden. „Wir wollen den Mädchen und Frauen neue Ansätze zur Problembewältigung bieten und ihnen Mut machen, zu Gelassenheit und einem neuen Körperbewusstsein", so Schröck weiter. Verbunden ist die Info-Offensive auch mit einem Gewinnspiel. „Viel zu viele Frauen machen sich ständig Gedanken über ihr Gewicht. So wird das Wiegen zum scheinbar unverzichtbaren Fixbestandteil des Alltags - Genuss aber rückt in den Hintergrund", so Schröck. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.graz.at 16.11.2012

Zitat spiegel.de:

"Berlin/Frankfurt am Main - Die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich ist tot. Sie sei am Dienstagvormittag "ganz friedlich im Kreis der Familie eingeschlafen", sagte ihr Sohn Matthias Mitscherlich am Abend in Frankfurt am Main und bestätigte damit eine Meldung von "Deutschlandradio Kultur". Margarete Mitscherlich wäre im Juli 95 Jahre alt geworden.

Die Autorin, Medizinerin und Freidenkerin galt als eine der bekanntesten Psychoanalytikerinnen Deutschlands. Gemeinsam mit Alice Schwarzer setzte sie sich seit den 70er Jahren zudem für Frauenrechte ein.

Dieses Engagement prägte auch eines ihrer erfolgreichsten Bücher, das im Jahr 1985 erschienene "Die friedfertige Frau". Darin hatte sie das Rollenverhalten von Frauen in der Politik analysiert und ihnen eine falsche Friedfertigkeit und eine zu große Anpassungsbereitschaft vorgeworfen.

In den 60er, 70er und 80er Jahren zählte sie gemeinsam mit ihrem 1982 verstorbenen Mann Alexander zu den intellektuellen Vorreitern der Studentenbewegung. Die 1967 vom Ehepaar Mitscherlich veröffentlichte Essay-Sammlung "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens" gilt als eines der Schlüsselwerke der revoltierenden Jugend. Der Bestseller über kollektive Verdrängungsmechanismen thematisiert die unzulängliche Aufarbeitung des Dritten Reichs und die Abwehr jeder Mitschuld in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.spiegel.de 12.06.2012

Zitat: Süddeutsche Zeitung Magazin aus Heft 15/2012

"Seit einem Jahr sind die Schmidts kein Paar mehr. Aber Eltern sind sie noch. Und kümmern sich beide um ihre Kinder. Eine Woche sie, eine Woche er, sonntags wechseln sie sich ab. Ganz normal, eigentlich.

Doch nicht Elsa, 8, und Emma, 5, packen ihre Sachen und ziehen zwischen Vater und Mutter hin und her, sondern die Eltern pendeln. In der Vierzimmerwohnung in München-Schwabing leben die Kinder, immer. Und ein Elternteil, abwechselnd. In der »Papawoche« schläft Sascha Schmidt bei ihnen, macht Frühstück, bringt sie zur Schule, kocht, hilft bei den Hausaufgaben, liest abends vor. Am Ende dieser Woche geht der Vater, und die Mutter kommt. Juristen nennen diese Regelung »Nestmodell«, weil die Eltern sich verhalten wie Vögel, die abwechselnd zum Nest fliegen, um ihre Küken zu füttern.

Für Eltern, die sich nach einer Trennung gleichermaßen um ihre Kinder kümmern möchten, gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Die eine: Jeder nimmt eine Wohnung, die groß genug ist, dass die Kinder jede zweite Woche dort schlafen können. Und die ziehen an einem Sonntag zum Vater und am nächsten zur Mutter. In der Fachsprache heißt das: Wechselmodell. Die Kinder haben dann zwei Zimmer, zwei Paar Gummistiefel, zwei Winterjacken, zweimal das Lieblingsbuch. Damit nicht immer etwas fehlt.

Die andere Möglichkeit: das Nestmodell. Doch nach Familien, die das Nestmodell praktizieren, muss man lange suchen. Dabei ist die Idee so einfach. Und so gut. Denn die Eltern tragen die Folgen der Entscheidung, die sie als Paar getroffen haben, selbst. Warum ist es dann so unpopulär? Die einfachste Erklärung: Weil es keiner macht, weiß auch keiner davon. Eine andere Erklärung: Es ist teuer. Oder es kommt einem zumindest auf den ersten Blick so vor. Aber zwei große Wohnungen sind auch teuer. Und oft haben Familien genau das Problem: Wer bleibt in der Wohnung oder im Haus? Eine dritte Erklärung: Eltern sehen nicht, dass sie ihren Kindern ...
Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin aus Heft 15/2012

"Familiäre Gewalt bleibt oft im Dunkeln. Als erste Anlaufstelle kommt Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten eine Schlüsselrolle zu.

Bereits vor mehr als zehn Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in einem Beschluss deutlich gemacht, dass Gewalt ein weltweites gesundheitliches Problem darstellt. Mitarbeiter in Spitälern oder auch niedergelassene Ärzte sind häufig erste Anlaufstelle für Betroffene und die einzigen, die Folgen häuslicher Gewalt sehen, manchmal auch nur erahnen können.

Allein im Bundesland Salzburg werden pro Jahr rund 1.000 Personen – davon sind etwa 900 Frauen und rund 100 Männer – aufgrund häuslicher Gewalt in den Salzburger Unikliniken behandelt. Kaum anders ist die Situation in den anderen Bundesländern, doch die Dunkelziffer ist hoch, denn nicht jedes Gewaltopfer sucht notwendigerweise auch ärztliche Hilfe auf. Und wenn doch, liegt es am Geschick des Behandlers, auch die Zeichen zu erkennen.

Erkennen, benennen und handeln

Danach ist noch ein weitaus schwierigerer Schritt erforderlich, nämlich Behörden einzuschalten und das häusliche Problem „öffentlich“ zu machen. Eine Blitzumfrage in heimischen Spitälern hat gezeigt, dass gerade hier der Handlungsbedarf in Sachen Aufklärung und Schulung noch groß ist.

Unklare Zuständigkeiten, vor allem wenn es um erwachsene Opfer von häuslicher Gewalt geht, sind nur eine Schwachstelle. Wie ein innovatives Fortbildungsprojekt in der SALK zeigt, ist die Schulung des medizinischen Personals in Sachen häusliche Gewalt ein wichtiger Erfolgsfaktor, um die Behandler zu sensibilisieren, Gewaltopfer zu erkennen und einen professionellen Umgang mit betroffenen Patienten an den Tag zu legen.

Mehrere internationale Studien haben erhoben, welche Erfahrungen Betroffene mit körperlichen, sexuellen und psychischen Übergriffen haben. Demnach erlebt etwa jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren Partner. Rund ein Drittel hat ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 12.04.2012

"24-Stunden-Frauennotruf der Stadt Wien bietet Soforthilfe für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren

Manche Frauen erleben leider auch während der Feiertage Gewalt und sind körperlichen oder sexuellen Übergriffen, psychischem Terror oder Stalking ausgesetzt - meist zu Hause und durch den eigenen Partner. Frauenstadträtin Sandra Frauenberger appelliert an betroffene Frauen, sich Hilfe zu holen: "Die Stadt Wien bietet ein international vorbildliches Gewaltschutznetz auch für den Fall, dass das Schlafzimmer der gefährlichste Ort für die Frau wird. Der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien ist unter der Telefonnummer 01/71 71 9 auch an den Feiertagen rund um die Uhr für Mädchen und Frauen da und bietet Beratung und Soforthilfe."

"Besonders dann, wenn die hohen Erwartungen an die Feiertage enttäuscht werden und die Familienmitglieder ungewöhnlich viel Zeit zu Hause und miteinander verbringen, können kleine Spannungen und Konflikte in Gewalt ausarten. In den meisten Fällen sind Frauen und Kinder die Opfer und Männer diejenigen, die Gewalt ausüben", erklärt die Leiterin des 24-Stunden Frauennotrufs, Barbara Michalek. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.12.2011

"In Großbritannien muss der Kosmetikkonzern L'Oreal seine Werbekampagne mit retouchierten Bildern einstellen. Die Schauspielerin Julia Roberts und das Model Christy Turlington wurden durch Fotobearbeitung derart unrealistisch "schön" dargestellt, dass selbst die britische Advertising Standards Authority (ASA) die Bilder der Kampagne als irreführend bezeichnet.

Das Wiener Programm für Frauengesundheit begrüßt diese Entscheidung auch aus gesundheitlicher Perspektive. Geschönte und digital bearbeitete Bilder schaffen irreale Vorstellungen und unerreichbare Ideale in den Köpfen von jungen Frauen, Mädchen, Burschen und Männern. Unrealistische Abbildungen führen zu einer Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und das wiederum zu einem negativen Körperbild und geringem Selbstwert. Psychische Erkrankungen wie Essstörungen und Depressionen können die Folge sein.

Digital retouchierte Bilder sind nicht als unschuldige Praxis anzusehen, sondern als Risikofaktoren für mögliche psychische Erkrankungen.

Wir begrüßen den Stopp der Kampagne als sehr guten Schritt in die richtige Richtung und sehen diese Entscheidung als einen guten Anfang und positives Beispiel, Bewusstsein für die gesundheitliche Problematik von retouchierten, irrealen Bildern zu schaffen.

Wir hoffen, dass diese Entscheidung auch zu einem Umdenken bei österreichischen WerberInnen und Marketingverantwortlichen führt, kreative Werbung ohne digital geschönte Bilder zu schaffen.

Eine Stellungnahme des Wiener Programms für Frauengesundheit (Leiterin ao. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien) im Konsens mit (in alphabetischer Reihenfolge):

* Mag.a Maria Bernhart, Stellvertretende Leitung des Frauengesundheitszentrum FEM
* Christine Bischof, Leiterin der Hotline für Essstörungen in der Wiener Gesundheitsförderung
* Elisabeth Jäger, Präsidentin der Österreichischen Adipositas-Selbsthilfegruppen
* Mag.a Rahel Jahoda, Psychotherapeutische ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.07.2011

"Der jährliche Wiener Linien-Flohmarkt ist ein Fundus für historische Erinnerungsstücke der Wiener Straßenbahnen und dient gleichzeitig der guten Sache: Jedes Jahr geht der Erlös an eine Sozialeinrichtung. Heute übergab Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien, in der Caritas Kinder- und Jugendeinrichtung "Am Himmel" 13.000 Euro in Form eines symbolischen Therapiepakets an Caritasdirektor Michael Landau. Die Spende fließt in notwendige Therapiekosten, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Landau freute sich über das wertvolle Therapiepaket: "Viele Familien stellt die Finanzierung von ergänzenden Therapien, die nicht von den Krankenkassen gedeckt werden, vor unlösbare Herausforderungen. Deshalb müssen wir als Caritas helfend einspringen und sind dabei dringend auf Spendenmittel angewiesen. Der Beitrag der Wiener Linien ist eine wichtige finanzielle Unterstützung, damit die Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen die individuelle Hilfestellung bekommen, die sie brauchen." [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.07.2011

Zitat:
"Stress in der Schule, Meisterschaft im Sportverein, Auftritt mit dem Kinderchor - immer wieder hört und liest man, dass heute sogar schon Kinder an Burnout erkranken. Spezialisten gehen allerdings vorsichtiger mit Klassifizierungen um und sprechen eher von Überforderung.

Die Erklärung dafür: Eine Bedingung des Burnouts ist die Reflexion über die eigene Situation in einer sehr bestimmten Art und Weise, die bei Kindern jedoch noch nicht ausgereift ist. Leonhard Thun-Hohenstein, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg geht davon aus, dass diese noch nicht abgeschlossene Entwicklung des Gehirns vor der Entstehung eines Burnouts schützten könnte.

Überforderung und Überförderung

Im offiziellen Sprachgebrauch der Kinderpsychiatrie ist der Terminus Burnout noch nicht verankert. "Man sollte vorsichtig sein, Begriffe aus der Erwachsenenpsychologie eins zu eins auf Kinder umzulegen", sagt auch Werner Leixnering, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie am Linzer Wagner-Jauregg-Spital. Auch er spricht von Überforderung - zum Teil auch von Überförderung. "Ich würde das bei Kindern unter zehn Jahren, also vor der Pubertät, als Anpassungsstörung bezeichnen."

Eltern sollen hellhörig sein

Symptome für eine mögliche Überforderung kann es viele geben - eigentlich die gesamte Palette der Kinderpsychiatrie [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at - Maria Kapeller 23. Juni 2011, 17:00


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung