Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

79 News gefunden


"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014

"Erfahrener Fachmann: Verbindet Grundlagenwissen mit therapeutischer Praxis
Trendthema: Kreative Techniken in der Therapie als Repertoire-Erweiterung gefragt
Anwender muss kein Künstler sein: Verständlich, anschaulich, mit vielen Übungen, auch zur Selbsterfahrung

Kunsttherapie in der Psychotherapie

Professor Martin Schuster hat im Feld der Kunstpsychologie, Kreativität und des bildhaften Denkens viele Arbeiten und Forschungen geliefert. Er zeigt, wie Kunsttherapie innovativ im psychologischen Tatsachenwissen zu verankern ist. Auch Nicht-Künstler können solche Methoden mit Gewinn in ihrer Psychotherapie anbieten. Interesse an künstlerischen Tätigkeiten ist hilfreich, aber ein besonderes Talent ist nicht erforderlich. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.09.2014

"Leitlinienorientierter Ratgeber für Patienten und Angehörige
Entstanden in Zusammenarbeit zahlreicher Fachgesellschaften
Verständlich geschrieben

Die vorliegende Informationsbroschüre richtet sich an Patienten mit schweren und langanhaltenden psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen. Sie gibt Informationen zu verschiedenen psychosozialen Behandlungen und ist gleichzeitig ein Wegweiser durch das vielfältige Behandlungsangebot. Das Ziel psychosozialer Therapien ist es, die Patienten zu begleiten, sie in ihrer Eigenständigkeit zu stärken und ihre Lebensqualität zu verbessern. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.09.2014

Zitat 02elf Düsseldorfer Abendblatt 08.08.14, 8:41:

"Wien - Seit über 150 Jahren sind kunsttherapeutische Methoden in der sozial- und heilpädagogischen Betreuung zu finden. Im Buch wird vom Gebrauch dieser Methoden in sozialen Brennpunkten berichtet:
vom Umgang mit psychosozial beeinträchtigten Menschen oder davon, wie sozialer Umgang zu Störung und Behinderung führen kann. Die Autoren beschreiben, welche Methoden die Kunsttherapie entwickelt hat, um im besonderen Kindern und Jugendlichen, aber auch ihren Eltern in den sozialen Brennpunkten unserer Städte zu ihrem Ausdruck zu verhelfen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.02elf.net 08.08.14, 8:41

"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Die Gäste im Studio sind die Psychiaterin und Therapeutin Aglaja Valentina Stirn, der Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement und der Theologe Anton Bucher."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 21.05.2014

"Den jahrzehntelang beklagten Datenmangel zur Prävalenz von Gewalt gegen Frauen behob nun die EU-Grundrechteagentur FRA mit einer sehr umfangreichen Studie. Nun liegen repräsentative Zahlen für Österreich (N= 1.500 Frauen) vor. 42.000 weibliche Interviewpartnerinnen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten gaben Einblick in ihre Gewalterfahrungen – die Resultate sind erschreckend: In den 12 Monaten vor der Befragung widerfuhr 13 Millionen Frauen im EU-Raum körperliche und 3,7 Millionen Frauen sexuelle Gewalt. Insgesamt hat jede dritte Frau in der EU seit ihrer Jugend körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt, was in absoluten Zahlen 62 Millionen Frauen – das wäre die Bevölkerung von Frankreich – entspricht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014

Zitat diepresse.com 19.02.2014 | 18:29 | Jeannine Hierländer (Die Presse):

"Wien. BMW drosselt das Tempo: Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.

Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro. Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden. [...]"

Den gesamten Presse Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 19.02.2014 | 18:29

Zitat vienna.at 10. Februar 2014 09:34:

"48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”. Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”. „Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.vienna.at 10. Februar 2014 09:34

"Mit der Frage, „Was die Seele stark macht“, befasst sich seit etwa sechzig Jahren die Resilienzforschung. Sie untersucht, welche Fähigkeiten und Einstellungen uns stark machen und Krisen gut überstehen lassen. Genetiker sprechen von einer Erbanlage, Bindungsforscher von Vertrauensbildung und Selbstwertgefühl, die sich in den ersten Lebensjahren entwickeln müssen.
Aber zur Resilienz gehört mehr. Sie ist nicht unumstößlich schicksalhaft gegeben, sondern umfasst auch Techniken und Strategien, mit Krisen „wetterfest“ umzugehen, die erlern- und trainierbar sind.

Zu Gast in der Sendung sind Klaus Fröhlich-Gildhoff, Psychologe und Pädagoge, Judith Glück, Psychologin und Raffael Kalisch, Humanbiologe und Neurowissenschaftler."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 15.01.2014

"Umfassende Theorie des Syndroms von dem Experten für das Thema Burnout
Zahlreiche Fallbeispiele
Für Fachleute und Betroffene: Was kann man gegen das Ausbrennen tun?
5. Auflage aktualisiert und erweitert

Burnout erkennen

Der Lehrer, der eines Tages keinen Schritt mehr in die Schule setzen kann, die Managerin, die sich morgens schon geschafft wie nach einem 12-Stunden-Tag fühlt, der Krankenpfleger, der nur noch zynisch über seine Patienten spricht – sie alle könnten unter Burnout leiden. Burnout ist ein Phänomen, das in jedem Beruf und in beinahe jeder Lebenslage auftreten kann: bei Lehrern und Pflegepersonal, bei Künstlern und Entwicklungshelfern, aber auch bei Ingenieuren und Professorinnen. Und die ersten Stadien haben fast alle schon einmal erlebt.

Burnout verstehen

Burisch hat als Experte für die Thematik eine umfassende Theorie des Burnout-Syndroms entwickelt, die er auf sehr lebendige und mit Fallbeispielen veranschaulichte Weise darstellt. Dabei spricht er sowohl Fachleute als auch Betroffene an – trotz hohen theoretischen Niveaus verliert er nie den Bezug zu Alltagserfahrungen aus dem Auge.

Burnout bewältigen

- Burisch bietet Betroffenen Deutungsmuster für ihre persönliche Situation.
- Zahlreiche Wegweiser zeigen auch Auswege aus dem Burnout.

Was es ist, wie es entsteht, was man dagegen tun kann – alles zum Thema Burnout! [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 07.12.2013


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung