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7 News gefunden


"Aufklärung mit Broschüre und Gewinnspiel

Alarmierende Zahlen über die Zunahme von Essstörungen rufen auch in Graz die ExpertInnen auf den Plan. Es gelte vor allem, die Informationslage über Beratungs- und Hilfsangebote zu verbessern. Dies hat das Referat für Frauen & Gleichstellung auf Initiative von Frauenstadträtin Dr. Martina Schröck nun getan. In Zusammenarbeit mit den ExpertInnen des Frauengesundheitszentrums findet man in der „Wagen statt Wiegen" genannten Broschüre alle Kontaktadressen für den Verdachts- oder Anlassfall etwa bei Magersucht oder Ess-Brechsucht (Bulimie). „Die Broschüre richtet sich aber nicht nur an Betroffene selbst, sondern auch an deren FreundInnen, Eltern, LehrerInnen und KollegInnen", so Eveline Dohr, stellvertretende Leiterin des Referates.

Mit der Broschüre soll aber nicht nur auf Beratungs- und Hilfsangebote hingewiesen werden. „Wir wollen den Mädchen und Frauen neue Ansätze zur Problembewältigung bieten und ihnen Mut machen, zu Gelassenheit und einem neuen Körperbewusstsein", so Schröck weiter. Verbunden ist die Info-Offensive auch mit einem Gewinnspiel. „Viel zu viele Frauen machen sich ständig Gedanken über ihr Gewicht. So wird das Wiegen zum scheinbar unverzichtbaren Fixbestandteil des Alltags - Genuss aber rückt in den Hintergrund", so Schröck. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.graz.at 16.11.2012

Rund 200.000 Österreicherinnen leiden an Essstörungen. Der Folder ist ein Ratgeber mit Checklist, Beschreibung der Merkmale, körperlichen Folgeschäden, seelischen Folgeerscheinungen, Adressen für professionelle Hilfe, Tipps (auch für Selbsthilfe) und Bücherempfehlungen.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012

Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über Institutionen und Beratungsstellen, die in Wien auf die Behandlung von und die Beratung bei Essstörungen spezialisiert sind. Fragen zu Behandlungsschwerpunkten, Erstgespräch, Team, Nachbetreuung, Angehörigenarbeit werden genauso beantwortet wie Behandlungsbedingungen, Wartezeiten, Kosten und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012

Kolping Österreich startet Online-Beratung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen –
das neue Angebot ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, die in Österreich freiwillig engagiert sind; Vertraulichkeit und Anonymität garantiert.

Mehr als ein Drittel aller ÖsterreicherInnen sind ehrenamtlich engagiert: In den großen Verbänden oder der örtlichen Feuerwehr, in Pfarren oder Parteien, in Form von Nach-barschaftshilfe, der Pflege und Betreuung von Angehörigen u.a.m. Ehrenamtlich tätig zu sein kann viel Freude machen und bietet zahlreiche Vorteile: Wer sich freiwillig engagiert, schafft sich ein Netz von Freunden und Gleichgesinnten, kann seine Talente und Fähig-keiten sinnvoll nutzen und so seine Persönlichkeit bereichern – kurz: Es gibt Sinn und ein „gutes Gefühl“, für andere da zu sein.

Und doch kommt es vor, dass Ehrenamtliche sich überfordert fühlen mit ihrer Aufgabe oder bestimmten Situationen; dass man Schwierigkeiten hat, Familie, Beruf und Ehren-amt „unter einen Hut“ zu bringen; dass das Schicksal von Menschen, die man betreut, einen mehr beschäftigt, als man momentan verkraften kann, und anderes mehr.

Um Ehrenamtlichen zu helfen, solche Situationen zu meistern, bietet Kolping Österreich ab sofort psychosoziale und rechtliche Unterstützung im Internet für ehrenamtliche MitarbeiterInnen aller Organisationen; die Beratung erfolgt durch PsychotherapeutInnen und eine Juristin – kostenlos, anonym und vertraulich über einen „sicheren“ Server.

Und so funktioniert es: Ehrenamtliche, die unsere Beratung in Anspruch nehmen wollen, wählen unsere Website an (www.kolping.at) und folgen dem Link zur „Onlineberatung“;
sie legen sich einen Benutzernamen und ein Passwort zu, und schon können sie eine Anfrage stellen bzw. ihr Problem beschreiben. Die Anfrage kommt in einer Art „Brief-kasten“ auf dem eben erwähnten datengeschützten Server; die BeraterIn loggt sich ebenfalls auf diesem Server ein und beantwortet die Anfrage innerhalb von drei Werk-tagen (juristische Fragen werden 1x/Woche bearbeitet). ...

Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler

Wien (OTS/PWK303) - Mit einer neuen Serviceleistung richtet sich das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Österreich an Künstlerinnen und Künstler: Der Leitfaden für Unternehmensgründung von Künstlerinnen und Künstler liefert praktische Tipps und Hintergrundinformationen für die Unternehmensgründung.

"Der Übergang zwischen Kunst und Gewerbe ist fließend. Die dynamische Entwicklung von Kunstmarkt und Kreativwirtschaft bringt neue Herausforderungen. Mit unserem Leitfaden wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen und für Transparenz sorgen", so Elisabeth Zehetner, Leiterin des Gründer-Service in der WKÖ. Der Leitfaden richtet sich an jene Künstler, für deren Produkte oder Dienstleistungen es einen Markt gibt und die sich mit spezifischen Fragen der Selbstorganisation und der Vermarktung konfrontiert sehen.

Die kostenlose 47seitige Broschüre bringt gewerblichen Künstlern viele wertvolle Tipps zu Themen wie Pressearbeit, Rechtsformen, Sozialversicherung, Förderungen, Vermarktung und geht dabei auf die Besonderheiten im Kunstbereich ein. Zehetner: "Die Gründung im Kunstbereich ist nur zum Teil mit einer Gründung im Wirtschaftsbereich zu vergleichen. Die Strukturen und Spielregeln des
Kulturbereichs unterscheiden sich sehr von jenen der Wirtschaft. Aber auch im Kunstbereich sind bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolgsstories möglich. Unser Leitfaden liefert dazu die nötige wirtschaftliche und rechtliche Informationsgrundlage."

Der Leitfaden für gewerbliche Künstler und Künstlerinnen steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung: ...
Quelle: ots/ WKo 19.4. 2010

Im Schulz-Kirchner Verlag ist das Buch "Der Umgang mit schwerstbehinderten Menschen" neu erschienen. Die Autorin gibt praktische Hilfestellungen im Umgang mit den schwerstbehinderten Menschen im Alltagsgeschehen und gibt Tipps zu Lagerungen und geführten Bewegungen in Alltagssituationen und bietet Angebote zur Förderung der Wahrnehmung.

Bestellung unter nachfolgendem Link: ...

Über 1.500 Menschen haben sich bereits in der ersten Woche der AK Steuerspar-Aktion Rat geholt, wie sie im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung Geld zurück bekommen können. Und das zahlt sich aus: Durchschnittlich kann sich jeder Beschäftigte rund 200 Euro zurück holen.

Damit die ArbeitnehmerInnen auch bekommen, was ihnen zusteht, gibt es von Seiten der AK jede Menge Tipps, wie die Arbeitnehmerveranlagung ganz einfach klappt. Broschüren, Musterbriefe und Formulare finden Sie auf der Website der AK: ...
Quelle: ots 24.2. 2010/ AK Wien


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