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4 News gefunden


Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Wien (OTS) - Am Anfang stand die Vision. Heute wurde die dafür notwendige Gesellschaft gegründet. Der ÖAGG ist – gemeinsam mit der Stadt St. Pölten – die neue „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungsarbeit, zahllosen Diskussionen, zeitaufwändigen juristischen Klärungen sind nun alle notwendigen Maßnahmen gesetzt. Am 3. April unterzeichneten ÖAGG Generalsekretär Markus Daimel und die bisherige Generalsekretärin Mag. Maria-Anna Pleischl seitens des ÖAGG die Gründungspapiere. Damit schufen sie die Voraussetzungen zur Errichtung der „Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH“.

Die neue Privatuniversität wird gemeinsam mit der Fachhochschule am FH-Campus angesiedelt sein, der bis 2020 durch einen Zubau erweitert wird.

Studiengänge in Psychotherapie und Humanwissenschaften:

In der ersten Entwicklungsphase werden zwei Bachelorstudien und zwei Masterstudien mit je 30 Studienplätzen pro Jahrgang angeboten. Geplant sind Studiengänge in Psychotherapie (Bachelor Psychosoziale Intervention und Master Psychotherapie) und in Humanwissenschaften (Bachelor Angewandte Humanwissenschaften und Master Multimediale Kunsttherapie).

„Die in Fachkreisen diskutierte ‚Akademisierung der Psychotherapie‘ wird in der Novelle des Psychotherapiegesetzes Eingang finden. Die Privatuniversität bietet ein konsekutives Studium der Psychotherapie und ermöglicht den angehenden Psychotherapeuten/-innen so ein Studium auf ‚Augenhöhe‘ mit Psychologie und Medizin“, erklärt Maria-Anna Pleischl, provisorische Geschäftsführerin der Privatuniversität.

Für Generalsekretär Daimel ist diese Partnerschaft der Beweis für die fachliche Kompetenz des ÖAGG und seiner Mitglieder. „Einer der größten Ausbildungsvereine Österreichs im Bereich Psychotherapie ist nun auch sinnvoll und zielführend im notwendigen und richtigen Akademisierungsprozess der Psychotherapie eingebunden. ...
Quelle: OTS0179, 3. April 2017, 15:21

""Kunstspiele", ein bunt bebildertes Taschenbuch für Kunst- und MuseumspädagogInnen, ist soeben im Wochenschau-Verlag erschienen. Der Autor Alfred Czech ist selbst Museumspädagoge und Lehrbeauftragter für Kunstpädagogik an der Universität München. Er stellt in seinem Buch museumspädagogische Spiele für Kinder und Erwachsene vor, die Lust machen Kunst zu erkunden. Der Autor präsentiert Erkundungs,- Karten,- Gestaltungs,- Informations-, und Gesellschaftsspiele. Die Spielvorschläge wenden sich an alle, denen ein spielerischer Zugang zu Kunst Freude bereitet.

Spiele als Einstieg für Kunstvermittlung
ErwachsenenbildnerInnen, die im künstlerischen Bereich tätig sind, können sich viele Ideen herausholen. Klassische Kinderspiele wie Memory, Domino oder Quartett wechseln sich mit neuen Spielideen ab. Die Klassiker erscheinen in einem kreativen Gewand. Eltern, PädagogInnen und Kunstinteressierte können somit Spiele selbst herstellen oder mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen gestalten.

Beispiel: "Das teuerste Gemälde der Welt"
Eine erfrischende Idee der Kunstvermittlung ist das Erstellen eines Kartenspiels mit Gemälden, die mit ihrem Originalpreis versehen sind. Angaben zu KünstlerInnen und zur Zeit der Entstehung dürfen natürlich nicht fehlen. Die Spielidee "Original und Fälschung" macht besonders Lust, sich mit Kunst einmal anders auseinander zu setzen. Erwachsene und Kinder sind aufgefordert, Originale zu verändern und spannende Details einzubauen oder wegzulassen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2012

Musik- und BewegungspädagogInnen/RhythmiklehrerInnen arbeiten in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung (Multiplikation) sowie in dem breit gefächerten Aufgabengebiet von Erziehung und Bildung im Bereich der Vorschulerziehung, an Musikschulen, im schulischen und außerschulischen Bereich in den vielfältigen Einrichtungen der Sonderpädagogik, in der Jugend- und Erwachsenenbildung, in der Sozialpädagogik, in Einrichtungen für Senioren, an Volkshochschulen, in Privatstudios, in Integrationsprojekten und Kulturprogrammen.

Die Tätigkeitsfelder bewegen sich zwischen Kunst, Pädagogik, Sonderpädagogik und Therapie. Musik- und Bewegungspädagogik ermöglicht lebendige Zugänge zu Musik und Bewegung mit allen Sinnen und bezieht die leiblich-körperliche Dimenson wie auch geistige, seelische, emotionale und soziale Anteile des Menschen ein. Wichtige Ziele sind die Entfaltung und spezifische Förderung musischer und kreativer Anlagen, die Entwicklung von Motorik und Körperbewusstsein, die nachhaltige Förderung individueller Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie der Erwerb sozialer Kompetenzen.

Verschiedene Angebote in Musik- und Bewegungspädagogik „Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.

Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.

Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,
Telefon 02742/313 813-184
e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung


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