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21 News gefunden


Eine empirisch-quantitative Wirksamkeitsanalyse mit bebildertem Praxisteil und Prozesserleben.
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention, Band 12
Österreichische Autorin: Jutta Dennstedt

Europas erste evidenzbasierte Wirksamkeitsstudie im klinischen Bereich der Alkoholabhängigkeitsbehandlung mit signifikanten Ergebnissen und Effektstärken lässt die vielfältigen Aspekte und Wirkungsweisen therapeutischer Interventionen mit künstlerischen Medien erkennen.
Der positive Einfluss multimedialer Wirkungsprozesse auf die Sinnerfüllung und die Selbstwirksamkeitserwartung begleitet das Entwicklungsgeschehen der Resilienz und trägt dazu bei, die grundlegenden Fähigkeiten, Krisen mit Hilfe von eigenen Ressourcen zu bewältigen. Die Einstellung von Eigenverantwortung und Eigeninitiative zu einem zielgerichteten, vorausschauenden selbständigen Handeln und Lösen von unterschiedlichen Aufgabenstellungen wird gefördert.
Der illustrierte Praxisteil gibt wertvolle Einblicke in die gestalterischen und kunsttherapeutischen Erlebnisprozesse.
PatientInnenbilder und -texte, sowie therapeutische Dialoge veranschaulichen die Möglichkeit, vieles von dem, was wir erleben und erfahren und mit Worten kaum ausdrücken können, durch das Entstehen des Werks innerhalb des kreativen, intuitiven Wirkens in eine sichtbare Form zu bringen. Das ästhetische Medium wird zum Übersetzer der inneren Bilder. Gestaltende erfahren durch die Auseinandersetzung mit dem Werk eine mögliche Lösungsfindung und neue Sichtweisen. Das Werk erweitert die Bewusstheit für das „Andere“.
Bewusstwerdungsprozesse unterstützen das Erkennen von sinnstiftenden Perspektiven und Zielen.
Die umfassenden empirischen Ergebnisse und daraus abgeleiteten Erkenntnisse machen Mut und laden ein, zu weiterer evidenzbasierter Forschung im Feld der künstlerischen Therapien.

241 Seiten – Illustrationen - Praxisteil, ISBN 978-3-8300-9788-4 https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-9788-4.htm
Österreichische Nationalbibliothek: http://data. ...

Die Studie wurde an der Universität von Göteborg - Sahlgrenska Akademie, von Christina Blomdahl durchgeführt und kann unter dem nachfolgend angeführten Link nachgelesen werden: ...

Zitat scinexx.de 17.06.2016:

"Messbar sinkende Stresshormon-Werte schon nach 45 Minuten der künstlerischen Betätigung
Ob Strichmännchen oder kunstfertiges Meisterwerk: Wer sich künstlerisch betätigt, tut etwas gegen seinen Stress. Denn schon eine Dreiviertelstunde malen, modellieren oder Kollagen erstellen senkt den Wert der Stresshormone im Blut deutlich, wie eine Studie ergab. Ob jemand dabei begabt ist, über Vorerfahrungen verfügt oder nicht, ist für den stresssenkenden Effekt egal – das kreative Tun wirkt trotzdem. [...]"

(Drexel University, 16.06.2016 - NPO)

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.scinexx.de 17.06.2016

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014

"Den jahrzehntelang beklagten Datenmangel zur Prävalenz von Gewalt gegen Frauen behob nun die EU-Grundrechteagentur FRA mit einer sehr umfangreichen Studie. Nun liegen repräsentative Zahlen für Österreich (N= 1.500 Frauen) vor. 42.000 weibliche Interviewpartnerinnen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten gaben Einblick in ihre Gewalterfahrungen – die Resultate sind erschreckend: In den 12 Monaten vor der Befragung widerfuhr 13 Millionen Frauen im EU-Raum körperliche und 3,7 Millionen Frauen sexuelle Gewalt. Insgesamt hat jede dritte Frau in der EU seit ihrer Jugend körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt, was in absoluten Zahlen 62 Millionen Frauen – das wäre die Bevölkerung von Frankreich – entspricht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 15.04.2014

Zitat vienna.at 10. Februar 2014 09:34:

"48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”. Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”. „Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.vienna.at 10. Februar 2014 09:34

Zitat derStandard 17. Dezember 2013, 22:52:

"Was Schenkrituale indigener Kulturen lehren, wie Präsente zum Verlustgeschäft werden und warum zu viele Packerln überfordern

Wien - Der Psychiater und Psychotherapeut Anton Tölk kann sich der Faszination der Schenkrituale indigener Kulturen in Nordamerika nicht entziehen. An festgelegten Feiertagen gaben Reiche Besitztümer an ärmere Stammesmitglieder ab. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Soziale Unterschiede wurden damit klein gehalten. "Das hat etwas Fundamentales."

Generaldirektoren müssten in diesem Sinn einen Gutteil der Boni an Mitarbeiter abgeben. Oder Hotelgäste für dürftig ausgestattete Zimmer mehr bezahlen als für luxuriöse. Zumal Erstere ja mehr Kapital benötigen, um in Schuss gebracht zu werden. Sozialpolitisch lässt sich damit aus Sicht des Leiters der Linzer Landesnervenklinik Wagner-Jauregg viel bewegen. Ein Ausstieg aus der weltweiten Schenkindustrie sei allerdings unrealistisch, da hänge einfach zu viel Geschäft des Handels dran.

Weihnachten bietet Ökonomen und Psychologen ein reiches Feld. US-Studien etwa machten Schenken als reines Verlustgeschäft aus. Grund seien die zahlreichen Fehlgriffe: Beschenkte würden Untersuchungen zufolge weit weniger für erhaltene Präsente ausgeben, als der Geber dafür bezahlte. Was gesamtwirtschaftlich betrachtet auf Verschwendung hinausläuft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derstandard.at 17. Dezember 2013, 22:52

Durch die Mithilfe von verschiedenen Kooperationspartnern (Forenbetreibern, Betreibern von Websites, Institutionen, Vereinen) und von vielen TeilnehmerInnen war es möglich, 373 Datensätze in die Analysen zur Studie "Gefühle, Mitgefühl und Befinden" einzubeziehen.

Die Datenerhebung dieser Online-Studie lief von Sommer 2012 bis Anfang 2013.
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie die Ergebnisse der Diplomarbeitsstudie von Judith Reiss (2013): ...

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

"Die Suchtproblematik bei älteren Menschen wird tabuisiert und kaum thematisiert. Mit dem grenzüberschreitenden INTERREG-Projekt „Sucht und Alter“ wurden nun erstmals durch Befragung und objektive Biomarker Daten erhoben, wie weit die Menschen der Generation 60+ im Bundesland Salzburg und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land von Süchten betroffen sind und auch darunter leiden.

Der Startschuss zu dieser bisher umfangreichsten Untersuchung hinsichtlich des Suchtverhaltens der Generation 60+ erfolgte 2009. In dieser Zeit wurden im Bundesland Salzburg und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land subjektive und objektive Daten über das Ausmaß der Suchtproblematik im Alter erhoben. [...]"

SALK, Ärzte Woche 1/2/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.01.2013


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