Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

8 News gefunden


Zitat: www.tips.at

»Am Department für Psychosomatik für Säuglinge, Kinder und Jugendlichen am Klinikum in Grieskirchen können Elternteile gemeinsam mit ihrem Kind aufgenommen werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 08.12.2023 13:00 Uhr

Das Thema "Burnout" beschäftigt die Personaler. Vor allem die Frage, worin die Ursachen liegen und wie man sich frühzeitig davor schützen kann, wird heiß diskutiert. wirtschaft + weiterbildung hat mit dem Psychotherapeuten und Coach Gunter Schmidt über Auswege aus der Krise und Behandlungsansätze gesprochen.

"wirtschaft + weiterbildung: Inwiefern hat jemand "selbst Schuld", wenn er an Burnout erkrankt?

Gunter Schmidt: In der Regel kommen die Menschen nicht von sich aus in den Burnout, sondern nur in Wechselwirkung mit besonders stressigen Außenbedingungen. Wenn es diese Außenbedingungen nicht gäbe - zum Beispiel die Forderung, noch mehr Umsatz zu machen, obwohl gerade eine Wirtschaftskrise herrscht, dann würden diese Menschen nicht oder nicht so stark in eine Burnout-Phase hineinschlittern. In so einer Situation fragen sich die Mitarbeiter: Was kann ich ändern? Viele merken dann schmerzhaft, dass eine Kündigung nicht infrage kommt und dass ihr Einfluss auf die Verhältnisse gegenüber ihrem Arbeitgeber auch begrenzt ist. Trotzdem dürfen sich die Betroffenen nicht in Zynismus, Resignation und Selbstaufopferung flüchten.

wirtschaft + weiterbildung: Worin besteht dann die Aufgabe einer Burnout-Behandlung?

Schmidt: Die zentrale Aufgabe in der Burnout-Behandlung besteht darin, klarzumachen, dass es nicht stimmt, dass Menschen chancenlos und nur Opfer sind. Wenn wir das System nicht ändern können, dann hilft es nur zu schauen, wie wir optimale Umgangsformen mit der stressigen Situation finden. Das Ziel ist, eben gut umzugehen mit belastenden Situationen und trotzdem leistungsfähig zu bleiben. Das, was wir als Grundthese aufstellen und was die Hirnforschung bestätigt, ist folgende Erkenntnis: Der Außenreiz allein ist es nicht, der in den Burnout führt. Der Außenreiz wird dadurch erst zum Stressfaktor, dass er mit einer inneren Verarbeitungsdynamik zusammentrifft, sodass man sagen kann, dass sich die Leute selbst unter Druck setzen. Die Leute erleben es aber so, dass sie sagen, die Situation setze sie unter Druck. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April

"In Großbritannien muss der Kosmetikkonzern L'Oreal seine Werbekampagne mit retouchierten Bildern einstellen. Die Schauspielerin Julia Roberts und das Model Christy Turlington wurden durch Fotobearbeitung derart unrealistisch "schön" dargestellt, dass selbst die britische Advertising Standards Authority (ASA) die Bilder der Kampagne als irreführend bezeichnet.

Das Wiener Programm für Frauengesundheit begrüßt diese Entscheidung auch aus gesundheitlicher Perspektive. Geschönte und digital bearbeitete Bilder schaffen irreale Vorstellungen und unerreichbare Ideale in den Köpfen von jungen Frauen, Mädchen, Burschen und Männern. Unrealistische Abbildungen führen zu einer Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und das wiederum zu einem negativen Körperbild und geringem Selbstwert. Psychische Erkrankungen wie Essstörungen und Depressionen können die Folge sein.

Digital retouchierte Bilder sind nicht als unschuldige Praxis anzusehen, sondern als Risikofaktoren für mögliche psychische Erkrankungen.

Wir begrüßen den Stopp der Kampagne als sehr guten Schritt in die richtige Richtung und sehen diese Entscheidung als einen guten Anfang und positives Beispiel, Bewusstsein für die gesundheitliche Problematik von retouchierten, irrealen Bildern zu schaffen.

Wir hoffen, dass diese Entscheidung auch zu einem Umdenken bei österreichischen WerberInnen und Marketingverantwortlichen führt, kreative Werbung ohne digital geschönte Bilder zu schaffen.

Eine Stellungnahme des Wiener Programms für Frauengesundheit (Leiterin ao. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien) im Konsens mit (in alphabetischer Reihenfolge):

* Mag.a Maria Bernhart, Stellvertretende Leitung des Frauengesundheitszentrum FEM
* Christine Bischof, Leiterin der Hotline für Essstörungen in der Wiener Gesundheitsförderung
* Elisabeth Jäger, Präsidentin der Österreichischen Adipositas-Selbsthilfegruppen
* Mag.a Rahel Jahoda, Psychotherapeutische ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.07.2011

"Wenn wir wegen etwas aufgeregt oder nervös sind, schlägt uns das nicht selten "auf den Magen". Doch nicht immer sind die Zusammenhäge so einfach und eindeutig. Die noch recht junge Fachrichtung Psychosomatik beschäftigt sich mit genau dieser Problematik und strebt eine Behandlung des "ganzen Menschen" an. scobel informiert über Krankheitsbilder und den Stand der medizinischen Foschung im Bereich der Psychosomatik.

In Deutschland leiden rund 25 Prozent der Erwachsenen unter psychosomatischen Beschwerden - vorrübergehend oder dauerhaft. Sieben bis acht Jahre vergehen im Durchschnitt, bis bei den Patienten psychische Gründe als Ursache erkannt werden, fand eine Studie der Mainzer Uniklinik heraus. Für die Betroffenen bedeutet das eine Odyssee von Facharzt zu Facharzt, bis sie schließlich den Weg zum Psychosomatiker finden. Immer häufiger sind auch Kinder betroffen, die auf belastende Situationen mit Asthma, Magendrücken oder Kopfschmerzen reagieren. Wir diskutieren, wie man mit diesen Problemen umgehen und ihnen entgegenwirken kann [...]"

Gäste:

Michael Hammes
Neurologe, Mitglied der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur

Peter Henningsen
Neurologe und Psychotherapeut, Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin an der TU München

Gerald Hüther
Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Uni Göttingen, Mannheim und Heidelberg

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Hamm-Deutsland (ots) - Eine Migration ist per se weder krankmachend noch krankheitsauslösend. Flüchtlinge - dieses Wort steht für existentielle Entscheidungen, die Suche nach Weiterentwicklung und Wiederkehr, schwere Lebensbrüche und manchmal erfüllte Träume. Es ist nicht verwunderlich, dass gerade jene Menschen, welche aus ihren Ländern vertrieben wurden bzw. noch rechtzeitig die Entscheidung getroffen haben, ihr Zuhause zu verlassen, unter besonderer psychischer und körperlicher Last ihrer Entscheidung leiden.

Transkulturell kompetenter Umgang fördert einerseits die Versorgung der Patienten mit Migrationshintergrund und verringert andererseits unnötige Gesundheitskosten bei der Versorgung derselben. Hier ein Beispiel: bei Depression zeigen alle Betroffenen kulturunabhängig Schlafstörungen und Antriebsarmut. Im Abendland gesellen sich dazu aber Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, im Nahen Osten eine starke Somatisierung und in Asien(Japan) ein Gefühl der Entehrung. Kennt man etwa das persische Sprichwort vom Körper als demHaus der Seele, dann versteht man ganzleicht den Zusammenhang zwischen Schmerzen im Bereich von Haut, Bauch oder Herz und der zugrunde liegenden Depression. "Übersetzung" ist hier allerdings kein taugliches Mittel.

Bedeutsam ist im Zusammenhang mit der Migration weiters, durch welche Kaskaden von Traumata Betroffene bereits gegangen sind, was im Krankheitsbild vielleicht Simulation sein könnte, was kulturspezifisch ist. All das macht Migranten zu besonderen Patienten, die ein sensibles, tolerantes und vorurteilsfreies medizinisches Angebot benötigen. Es ist das Anliegen des deutschsprachigen Dachverbandes für Transkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DTPPP), diesem Versorgungsbedürfnis nachzukommen, den aktuellen Versorgungsnotstand zu mindern.

Auf der Website des DTPPP finden Betroffene FAQs und Wegweiser in zahlreichen Sprachen sowie Links zu Ansprechstellen im deutschsprachigen Raum: ...
Quelle: ots/ DTPPP 14.6.2010

Nicht die Medizin heilt, sondern die Natur heilt, der Arzt assistiert ihr, manchmal steht er ihr auch im Weg, sagen kritische Geister. Unbestritten ist, dass therapeutische Bemühungen immer nur einen Beitrag zur Heilung oder Besserung leisten können, manchmal sind sie vergeblich.

Beim Verlauf einer Krankheit spielen neben äußeren Faktoren wie Umwelt oder Lebensstil auch innere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören Prägungen aus der Biografie und vor allem Selbstheilungskräfte. Sie werden bisher in den schulmedizinischen Therapieformen ausgeblendet, weil sie unter Esoterik-Verdacht stehen.

Tatsächlich tummeln sich in diesem Umfeld viele zweifelhafte Heilslehren. Doch mit dem Hinweis auf Missbrauch pauschal die Selbstheilungspotenziale abzuqualifizieren, bedeutet, Heilungschancen ungenutzt zu lassen. Darauf weisen Experten hin wie der renommierte Neurologe und Psychotherapeut Harald Gündel, ärztlicher Leiter der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ziel der Sendung ist, das Thema aus der Polarisierung zwischen Abqualifizierung und Heilversprechungen herauszuholen. Mediziner, Psychotherapeuten und Philosophen informieren über wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Placebo-Forschung, über neue Ansätze aus Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie über praktische Erfahrungen am Beispiel der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird die Frage gestellt, was das neue Fach "Psychokardiologie" zur Selbstheilung beiträgt. Diskussionsthema wird auch sein, wie im gegenwärtigen Versorgungssystem Selbstheilungspotenziale besser genutzt werden könnten.

InterviewpartnerInnen:
Harald Gündel,Psychiater, Psychotherapeut, Hannover
Magnus Schaudolph, Kardiologe, Psychotherapeut, Klinik Lauterbacher Mühle
Friedrich Wilhelm Schwartz, Epidemiologe, Hannover
Elisabeth Petrow, Ärztin, Berlin
Christoph Quarch, Philosoph Fulda
Annelie Keil, Gesundheitwissenschaftlerin, Bremen
Peter C.Scriba, ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.3. 2010

Dauer: berufsbegleitend 2 Jahre

Voraussetzung: Lösungsorientiertes Erstgespräch zur Klärung offener Fragen

Zielgruppen: Personen aus sozialen, kulturellen, pädagogischen oder anderen personenbezogenen Tätigkeitsfeldern im Non-Profit oder Profit Bereich, die Beratungskompetenz erwerben sowie kreative Verfahren oder künstlerische Prozesse in ihre individuellen Arbeitsfelder und Projekte integrieren möchten. Weiters an Personen, die sich beruflich in Richtung Beratung, Training, Führen von Gruppen sowie Coaching verändern oder weiterentwickeln möchten.
Anwendungsbereiche: Sie erlangen Kompetenzen in der Wahrnehmung wesentlicher Gestaltungen von Personen, Gruppen, Teams und Organisationen sowie im Verstehen innerer Strukturen und Konflikte. Sie lernen und wenden unterschiedliche künstlerische und beratende Methoden sowie Interventionstechniken an, um progressive Veränderung zu ermöglichen:
Psycho-soziales Arbeitsfeld:
Beratungsarbeit, Altersheime, Frauenhäuser, Gefängnisse, Rehabilitationszentren, psychiatrische und psychosomatische Kliniken, Kinderspitäler etc.
Heil- und Sonder-Pädagogik:
Emanzipatorische Behindertenarbeit, Kindergärten, Schulen, Einrichtungen der Jugendwohlfahrt, Jugendzentren und offene Jugendarbeit, Animation etc.
Wirtschafts- und Organisationsbereich:
Kommunikationstraining, Teamentwicklung und Coaching, Konfliktberatung, Organisationsberatung, Personalentwicklung, Supervision etc.
Kulturarbeit:
Kunstvermittlung, Kunstconsulting, offene Kulturarbeit, Kunstprojekte im sozialen Raum, Kunstpädagogik

Begleitendes Team: Sie werden von einem multiprofessionellen Team - Kunsttherapie nach den Standards EcArTE und ÖFKG, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und -beratung, Supervision nach den Standards der ÖVS, Kunst, Musik, Sozialmanagement, Projektmanagement, Coaching, Mediation, Psychiatrie, Bewegungsanalyse, Kommunikation, Kunstconsulting - begleitet.

Methoden:
* Selbstreflexion
* Soziale ...
Quelle: www.akus.at

Tagung: Kunsttherapie heute
8. – 9. Juni 2007
Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Die Tagung Kunsttherapie heute soll einen Überblick über die Kunsttherapie im deutschsprachigen Raum geben, kunsttherapeutische Berufsfelder im Konkreten aufzeigen und das Verhältnis von Kunsttherapie und Psychotherapie ansprechen.

Der Call for papers richtet sich an alle, die mit kreativen Methoden in den einzelnen Fachrichtungen und Organisationen arbeiten: das gilt für den Bereich der Psychiatrie, Onkologie, Psychosomatik, Neurologie und Rehabilitation genauso wie für die entsprechenden Berufsgruppen der MedizinerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und SupervisorInnen.
Vor allem sollen auch all jene zahlreichen Initiativen angesprochen und ermutigt werden, die sich teilweise sehr versteckt im Bereich der Sozialarbeit, der Mediation und des Coachings befinden.

Call for papers
Für die Tagung: Kunsttherapie heute gibt es zwei Schwerpunkte:
• Grundlagen der Kunsttherapie und
• der Einsatz der Kunsttherapie in den einzelnen Berufsfeldern.
Erwünscht sind sowohl theoretische Vorträge, Workshops wie auch Fallstudien.

Geplant sind Vorträge von je 45 min., sowie Workshops.
Material für Workshops werden von den ReferentInnen selbst mitgebracht.
Wir wenden uns an alle, die kunsttherapeutisch wirken.

Senden Sie uns bitte Ihre Themenvorschläge mit einem Abstract bis 10 Zeilen.
Einsendeschluss: 1. April 2007

Wir werden Sie rechtzeitig informieren, ob Ihr Beitrag angenommen ist.
Wir bedanken uns und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Bitte senden Sie die Abstracts an:

Mag. Michaela Frank M.A.
Michaela.frank@sfu.ac. at
Klammstrasse 7
4020 Linz ...
Quelle: SFU - Sigmund Freud PrivatUniversität Wien


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung