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11 News gefunden


Zitat www.vol.at 24. März 2017 13:54

"Eine trialoge Ausstellung voller Ideen, Herzblut und Kreativität von Klienten der Beratungsstelle „Omnibus“, HPE Vorarlberg (Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter) und dem AKS Gesundheit. [...]"

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Quelle: www.vol.at 24. März 2017 13:54

"Menschen mit Demenz kreativ unterstützen und fördern

Dieses Buch zeigt Mitarbeitern der Pflege oder Betreuungspersonen sechs kreative und künstlerische Angebote für Menschen mit Demenz und bietet konkrete Anleitung für die praktische Umsetzung. Es zeigt, wie man Betroffenen trotz ihrer eingeschränkten kognitiven Leistungen auf einfühlsame Weise einen Zugang zu Ihrer Umgebung ermöglichen kann. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im März 03.03.2016

"Dieses Werk ermutigt Sie dazu, Ihre eigene Kreativität zu entdecken und zu entfalten. Basierend auf den Erkenntnissen der Kreativitätsforschung zeigt Ihnen der Autor auf, dass nicht nur geniale Erfinder und Entdecker kreativ und bedeutsam für unsere Kulturentwicklung sind. Ein jeder kann die eigene Kreativität im Rahmen der Alltagskreativität weiter entwickeln. [...]"

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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 19.10.2015

"Erfahrener Fachmann: Verbindet Grundlagenwissen mit therapeutischer Praxis
Trendthema: Kreative Techniken in der Therapie als Repertoire-Erweiterung gefragt
Anwender muss kein Künstler sein: Verständlich, anschaulich, mit vielen Übungen, auch zur Selbsterfahrung

Kunsttherapie in der Psychotherapie

Professor Martin Schuster hat im Feld der Kunstpsychologie, Kreativität und des bildhaften Denkens viele Arbeiten und Forschungen geliefert. Er zeigt, wie Kunsttherapie innovativ im psychologischen Tatsachenwissen zu verankern ist. Auch Nicht-Künstler können solche Methoden mit Gewinn in ihrer Psychotherapie anbieten. Interesse an künstlerischen Tätigkeiten ist hilfreich, aber ein besonderes Talent ist nicht erforderlich. [...]"

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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.09.2014

"Hochschullehrgang Kunsttherapie und Pädagogik

Kreativität - als die Grundlage von Kunst - ist die Fähigkeit des Menschen, individuelle Wege und Lösungsstragegien zu finden. Kreativpädagogisches und kunsttherapeutisches Arbeiten bietet über das künstlerische Werk und den dazu gehörenden schöpferischen Prozessen besondere Möglichkeiten, auf gestaltende Weise die persönliche Entwicklung zu unterstützen"

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Quelle: www.bundeszentrum-zsk.at 20.02.2014

"Früher bezeichnete man es als "das Schöpferische" - die Fähigkeit aus dem bestehenden etwas Neues zu schaffen oder eine Lösung für scheinbar unlösbare Probleme zu finden.
Heute ist der Begriff Kreativität verschwommen und wird inflationär verwendet. Wer sich um eine Stelle bewirbt, hat auf jeden Fall kreativ zu sein. Kreativtechniken wie Brainstorming, Mind- Mapping , oder die Walt Disney Methode können ideenlosen auf die Sprünge helfen.

Menschen suchen nach einer Umgebung, wo sie kreativ tätig sein können - sei es im Schreibworkshop oder im Bastelkurs. Kunsttherapeuten ermuntern ihre Klienten, zu malen, zu formen, zu gestalten. Die Kunsttherapie will helfen, Probleme zu bewältigen. Sie stärkt schöpferische Fähigkeiten und fördert die sinnliche Wahrnehmung."

Gestaltung: Marie-Claire Messinger und Andrea Hauer. Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger ...
Quelle: oe1.orf.at/programm/289379

"Burnout geistert immer häufiger als Modediagnose durch die Presse. Im Kern geht es um Erschöpfungszustände. Eine Erklärung dafür zielt auf "Innovationsstress" durch permanenten Veränderungsdruck in den Unternehmen, zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem Führungskräfte bleiben davor nicht verschont.

Um im Spannungsfeld von Kostenkonkurrenz und Innovationsdruck bestehen zu können, müssen vor allem Führungskräfte Veränderungsprozesse in Unternehmen vorantreiben. Kreativität, Kompetenzentwicklung und die Suche nach Verbesserungen werden zu Daueraufgaben, parallel zum Termin- und Leistungsdruck des operativen Tagesgeschäfts. Welche Risiken und Nebenwirkungen mit derartigem "Innovationsstress" verbunden sind, wurde von Innovationsforschern des Instituts für angewandte Innovationsforschung e.V. an der Ruhr-Universität Bochum (IAI) und Gesundheitsexperten der Klinken Essen-Mitte im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes PräGO (www.praego.net) untersucht.

229 Führungskräfte beteiligten sich an einer schriftlichen Befragung. 24 Prozent der Führungskräfte wiesen eine starke „vitale Erschöpfung“ auf: Vitale Erschöpfung äußert sich durch Müdigkeit, Energiemangel und Entmutigung und geht mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte einher. 48 Prozent der Befragten zeigten eine "mittlere Erschöpfung", weitere 28 Prozent lagen im "grünen Bereich".

Fazit der Forscher: Innovation und Prävention müssen enger verzahnt werden. Innovationen bringen Chancen, aber auch Risiken und Nebenwirkungen. Diese zu ignorieren, gefährdet nicht nur die Gesundheit der Führungskräfte, sondern auch die Zukunft der Unternehmen. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 17.11.2011

3sat zeigt die kreative Welt von "Ausnahmekünstlern". Als Medienpartner der Ausstellung "Weltenwandler – die Kunst der Outsider" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt stellt 3sat die Werkschau vor und widmet sich in Spielfilmen und Dokumentationen kreativen Außenseitern, die in verschiedenster Weise die Idee des "Weltenwandlers" verkörpern.

Früher hätte man sie als "verrückt" bezeichnet. Menschen mit Down-Syndrom, Autisten und Schizophrenie. Erst nach und nach wird ihre Kreativität entdeckt und gewürdigt. 3sat nimmt die Ausstellung "Weltenwandler" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt zum Anlass, sich im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit der Schirn dem Thema auf unterschiedliche Herangehensweise zu nähern. "Weltenwandler": eine Themenwoche über kreative Outsider vom 24. September bis zum 1. Oktober 2010. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010

In einer Gesellschaft, die der Ideologie des Machbaren, Kontrollierbaren, Beherrschbaren huldigt, ist der Wert der Hingabe in Vergessenheit geraten. Hingabe als jenem Moment, wenn Kontrolle losgelassen wird und der Augenblick vollkommen akzeptiert wird. Häufig tritt dann Freude und Gelassenheit auf, es wird möglich, auch schwierige Situationen leichter zu bewältigen. Sobald innerer Widerstand aufgegeben wird, kann auch Unangenehmes zu einer Erfahrung von innerem Frieden führen.

Auch die moderne Hirnforschung hinterfragt den "freien Willen" und behauptet, dass wir nicht agieren, sondern reagieren, dass wir unser Leben gar nicht in dem Ausmaß steuern, wie wir das gerne glauben möchten.

Hingabe und Kontrollverlust sind wichtige Qualitäten in der Sexualität, Kreativität, bei beruflichen und sportlichen Höchstleistungen. Falsch verstandene Hingabe hingegen bedeutet Selbstaufopferung, Selbstverleugnung und Verzicht. Sie tritt auf, wenn Hingabe nicht mit Selbstliebe verbunden ist und kann dazu führen, dass Menschen manipuliert werden und sich missbrauchen lassen.

Ein Radiokolleg über einen altmodischen Begriff, der einen Schlüssel zu mehr Lebensglück darstellen kann.

Interviewpartner/innen Teil 1: 15. Februar 2010, 09:05 Uhr
Ursula Komböck, Shiatsu Spezialistin
Fritz Waldherr, Bundessportakademie Wien, Betreuer von Hochleistungssportlern
Erwin Fiala, Kulturphilosoph
Stefanie Körber, Psychotherapeutin, Spezialgebiet "Schattenarbeit"
Johannes Wahala, Psychotherapeut, Spezialgebiet "Sexualtherapie"

Interviewpartner/innen Teil 2: 16. Februar 2010, 09:05 Uhr
Gerda Sengstbratl, Künstlerin, Gymnasiallehrerin
Lisbeth Trallori, Soziologin
Karl Baier, Theologe, Philosoph, Yogalehrer
Veronica Futterknecht, Kultur- und Sozialanthropologin

Interviewpartner/innen Teil 3: 17. Februar 2010, 9:05 Uhr
Bettina Hallifax, Selbsterfahrungstrainerin, Berlin
Gerhard Tucek, Musiktherapeut AKH Wien, altorientalische Musiktherapie
Babak ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010

Dauer: berufsbegleitend 2 Jahre

Voraussetzung: Lösungsorientiertes Erstgespräch zur Klärung offener Fragen

Zielgruppen: Personen aus sozialen, kulturellen, pädagogischen oder anderen personenbezogenen Tätigkeitsfeldern im Non-Profit oder Profit Bereich, die Beratungskompetenz erwerben sowie kreative Verfahren oder künstlerische Prozesse in ihre individuellen Arbeitsfelder und Projekte integrieren möchten. Weiters an Personen, die sich beruflich in Richtung Beratung, Training, Führen von Gruppen sowie Coaching verändern oder weiterentwickeln möchten.
Anwendungsbereiche: Sie erlangen Kompetenzen in der Wahrnehmung wesentlicher Gestaltungen von Personen, Gruppen, Teams und Organisationen sowie im Verstehen innerer Strukturen und Konflikte. Sie lernen und wenden unterschiedliche künstlerische und beratende Methoden sowie Interventionstechniken an, um progressive Veränderung zu ermöglichen:
Psycho-soziales Arbeitsfeld:
Beratungsarbeit, Altersheime, Frauenhäuser, Gefängnisse, Rehabilitationszentren, psychiatrische und psychosomatische Kliniken, Kinderspitäler etc.
Heil- und Sonder-Pädagogik:
Emanzipatorische Behindertenarbeit, Kindergärten, Schulen, Einrichtungen der Jugendwohlfahrt, Jugendzentren und offene Jugendarbeit, Animation etc.
Wirtschafts- und Organisationsbereich:
Kommunikationstraining, Teamentwicklung und Coaching, Konfliktberatung, Organisationsberatung, Personalentwicklung, Supervision etc.
Kulturarbeit:
Kunstvermittlung, Kunstconsulting, offene Kulturarbeit, Kunstprojekte im sozialen Raum, Kunstpädagogik

Begleitendes Team: Sie werden von einem multiprofessionellen Team - Kunsttherapie nach den Standards EcArTE und ÖFKG, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und -beratung, Supervision nach den Standards der ÖVS, Kunst, Musik, Sozialmanagement, Projektmanagement, Coaching, Mediation, Psychiatrie, Bewegungsanalyse, Kommunikation, Kunstconsulting - begleitet.

Methoden:
* Selbstreflexion
* Soziale ...
Quelle: www.akus.at


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