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30 News gefunden


Zitat scinexx.de 17.06.2016:

"Messbar sinkende Stresshormon-Werte schon nach 45 Minuten der künstlerischen Betätigung
Ob Strichmännchen oder kunstfertiges Meisterwerk: Wer sich künstlerisch betätigt, tut etwas gegen seinen Stress. Denn schon eine Dreiviertelstunde malen, modellieren oder Kollagen erstellen senkt den Wert der Stresshormone im Blut deutlich, wie eine Studie ergab. Ob jemand dabei begabt ist, über Vorerfahrungen verfügt oder nicht, ist für den stresssenkenden Effekt egal – das kreative Tun wirkt trotzdem. [...]"

(Drexel University, 16.06.2016 - NPO)

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Quelle: www.scinexx.de 17.06.2016

"Probleme bei der Emotionswahrnehmung und bei der Emotionsregulation spielen bei zahlreichen Störungen eine Rolle. Eine gering ausgeprägte emotionale Kompetenz beeinflusst u. a. die Kommunikations-, Beziehungs-, Konflikt- und Empathiefähigkeit. Störungen der Emotionsregulation können die Stressverarbeitung, Selbstwirksamkeitserfahrungen und die seelische Gesundheit beeinträchtigen. Entsprechend wird die Arbeit mit Emotionen in zahlreichen Therapieansätzen in den Fokus gerückt. Das Buch diskutiert zunächst die theoretischen und kunsttherapeutischen Grundlagen der Arbeit mit Emotionen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.amazon.de 15.05.2015

Zitat Kurier.at am 08.09.2014:

"Dauerstress, Frustrationen, schlechtes Betriebsklima: Spitalspersonal – aber auch andere Berufsgruppen– sind zunehmend großem Druck ausgesetzt. "Supervision" – eine professionelle Beratung – kann in vielen Fällen zur Entlastung beitragen, wenn sie auch in Anspruch genommen wird. "Hier ist zum Teil noch Überzeugungsarbeit notwendig", sagt die leitende Supervisorin Verena Krassnitzer vom Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG). Seit mehr als zehn Jahren bietet der Arbeitskreis als Pionierprojekt Supervision im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) an. Krassnitzers Erfahrungen sind aber für jeden von Bedeutung, der unter seiner Arbeitssituation leidet. [...]"

Den gesamten Kurierartikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kurier.at 08.09.2014

Zitat diepresse.com 25.02.2014 | 15:39 | Von Almuth Spiegler (Die Presse)

"Sie wirkte wie aus einer anderen Welt, als die „Presse" sie 2006 in der Wiener Glas-Galerie Kocavek zum Interview traf - eine alte Wiener Dame, aber bodenständig, mit fast rustikal roten Backen, die jeden Sommer von New York auf eine Almhütte nahe dem Grundlsee zog. Um dort ohne Telefon, ohne Strom, nur eins zu tun, zu malen. „Ich muss irgendetwas Künstlerisches machen - immer, immer, immer", meinte sie. Ähnlich ihrer Malerkollegin Maria Lassnig merkte man Edith Kramer eine von der Jugendbewegung geprägte Kindheit an, ihre Verbundenheit zur Natur. Nur ging die in eine jüdische, von Kunst und Psychoanalyse geprägte Familie Geborene völlig andere Wege als die drei Jahre später geborene Kärntnerin.

Edith Kramers großer Verdienst liegt weniger in ihrer eigenen, naturalistischen Malerei (wie wohl diese bei ihr an erster Stelle stand), als in der Einführung der Kunsttherapie in den USA, in die sie 1938 auswandern musste. Mit 33 Jahren wurde sie dort in der Nachkriegszeit als „Kunsttherapeutin" in einer New Yorker Reform-Institution für Straßenkinder beschäftigt. Die Kombination ihrer Kenntnisse aus dem eigenen Künstlertum und von Sigmund Freuds Psychoanalyse ließen Kramer ihre Therapieform entwickeln, die sie 1958 erstmals festhielt („Art Therapy in a Children's Community"). 1975 erschien ihr in viele Sprachen übersetzter Klassiker „Kunst als Therapie mit Kindern", die 6. Auflage in deutscher Sprache ist gerade in Druck [...]"

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Quelle: diepresse.com/home/kultur/kunst/1567311/Edith-Kramer_Mutter-der-Kunsttherapie-ist-gestorben

Zitat vienna.at 10. Februar 2014 09:34:

"48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”. Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”. „Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”. [...]"

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Quelle: www.vienna.at 10. Februar 2014 09:34

"Die Kunst VHS (KVH) ruft anlässlich des 50. Geburtstages des Standortes Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Werke in der Volkshochschule auszustellen. Alle eingereichten Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien und Bildhauerarbeiten werden zu einer Präsentation zusammengestellt, die am 23. September 2013 um 18:30 Uhr der Öffentlichkeit vorgestellt werden [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.07.2013

Presseaussendung:
Wien, 19. – 20. April 2013, Internationale Fachtagung der ÖGS - Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung & BERATUNGSSTELLE COURAGE:
SEX 2.0 – SEXUALITÄTEN, INTIMITÄTEN UND BEZIEHUNGEN IM ZEITALTER NEUER MEDIEN

Seit der Einführung und Etablierung des Internets befinden sich unsere Gesellschaften in einem rasanten Transformationsprozess: Internet und neue Medien (wie E-Mail, Handy, Computerspiele, Chat, Instant Messaging) haben die Art und Weise unserer Konnektivität mit anderen Menschen vervielfacht und Beziehungsstrukturen einschneidend und gravierend verändert.
Während der Buchdruck vor allem die Zeit verkürzte, mit der Wissen weitergegeben werden konnte, verdichten Internet und neue Medien auch geographische Räume: Menschen am anderen Ende der Welt werden zu Nachbarn in einem globalen Dorf. Die Formen, wie wir mit anderen Menschen in Verbindung treten (können), zu ihnen Beziehungen gestalten (können), haben sich in einer Weise verändert, die wir heute wahrscheinlich noch gar nicht zur Gänze begreifen - geschweige denn erklären können.

Spürbar werden diese Veränderungen auch in den kleinsten Bausteinen unserer Gesellschaft: Familien, Familienverbände und PartnerInnenschaften. Wie sich Internet und neue Medien auf unsere Beziehungen mit/zu anderen Menschen auswirken, hat wiederum direkten Einfluss auf unser Zusammenleben und die gesellschaftliche Ordnung. Neue mediale Räume entstehen, die aktiver denn je von Jung und Alt genutzt werden.

Dabei sind - abhängig von der individuellen Nutzung - alle biologischen und sozialen Geschlechter betroffen. Mehr noch: Internet und neue Medien eröffnen neue Bereiche und Perspektiven: Sie zeigen eine globale Entwicklung auf, die nicht mehr von "nur zwei" Geschlechtern (und noch weniger von einer dichotomen GeschlechtspartnerInnenorientierung) spricht. Ebenso verändern die neuen Medien auch unseren Blick auf Körper und Körperkulturen; ein neuer Fokus auf Körperkonstruktionen und die Veränderung des Verständnisses unseres Körpers und unsere Beziehung zu diesem wird möglich. ...
Quelle: Presseaussendung 07.02.2013

Zitat kurier.at 13.11.2012, 16:03

" Entspannungsworkshops, Trommelkurse, Anti-Stress-Programme: Aus diesem Angebot können Schülerinnen und Schüler einer Salzburger Schule wählen. "In vielen Schulen bestehen heute zwar schon Zusatzangebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung. In Zukunft soll es aber auch Schwerpunkte für psychische Gesundheit geben", sagt Karin Hofer von der Salzburger Gebietskrankenkasse.

Der Bereich der Vorsorge ist ein Teil einer neuen "Strategie Psychische Gesundheit" der österreichischen Sozialversicherung - der Krankenkassen und der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), die Montagabend in Wien präsentiert wurde: Mehr Präventionsangebote, bessere Versorgung der Kranken und mehr Rehabilitationsplätze sind die Schwerpunkte. Auch die Psychotherapie auf Krankenschein soll ausgebaut werden.

Mehr Krankenstände

Zirka 900.000 Menschen erhalten jährlich Leistungen der Krankenversicherungen wegen psychischer Erkrankungen. "Die Krankenstände wegen psychischer Diagnosen sind von 2009 auf 2010 erneut gestiegen - um zwölf Prozent innerhalb eines Jahres", sagt Christoph Klein, stellvertretender Generaldirektor des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger (Foto). "Psychische Erkrankungen sind heute der Hauptgrund für krankheitsbedingte Pensionierungen", so Gabriele Eichhorn, stv. Generaldirektorin der PVA. Während von den 900.000 Österreichern knapp mehr als die Hälfte älter als 60 Jahre alt ist, ist die Gruppe der früh Pensionierten deutlich jünger: "Die Hälfte der Betroffenen ist unter 50 Jahre alt", sagt Eichhorn.

Viele erleben das reguläre Pensionsantrittsalter nicht: Eine psychisch kranke Frau stirbt im Schnitt um 3,5 Jahre früher als der Durchschnitt aller Menschen in Frühpension, bei den Männern sind es sogar 6,3 Jahre früher. "Diese Menschen simulieren nichts. Sie sind tatsächlich ernsthaft krank."

"Depressive Erkrankungen, Persönlichkeits- und Angststörungensind für den Großteil dieser Frühpensionierungen verantwortlich", sagt Psychiater Univ. ...
Quelle: Kurier.at - 13.11.2012, 16:03

"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out
Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter
Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei Mobbing

Stress muss nicht krank machen!

Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.

Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012

"Das Burnout-Risiko unter Medizinern liegt je nach Studie und Methodik zwischen 20 und 60 Prozent. Man muss aber unterscheiden, ob die Studienautoren von einem Burnout oder einem Burnout-Risiko sprechen. „Sicher ist, dass letztlich nur wenige Prozent an einem wirklichen Burnout-Syndrom erkranken“, erklärte Prof. Dr. Friedrich Martin Wurst von der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg auf der 12. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie in Gmunden.

Befürworter eines umfassenden Monitoring wollen in Burnout-Untersuchungen möglichst alle Lebensbereiche erfassen. Neben der beruflichen Leistung also auch Faktoren wie körperliche Fitness, soziale Kontakte und die private Situation. Dimensionen, die abgefragt werden, sind unter anderem „Emotionale Erschöpfung“, „Depersonalisation“ oder „Zynismus“.

Eine Österreich weite Umfrage der Ärztekammer unter 6.249 Ärztinnen und Ärzten ergab ein hohes Risiko von 54 Prozent für Burnout (Hofmann et al, 2011). Eine andere Studie konnte zeigen, dass sich die „Healthy Patterns“ (Leistungsfähigkeit, Ambitioniertheit und Rücksichtnahme auf die eigenen Reserven etc.) im Laufe der Jahre vom Beginn des Studiums bis zur Berufsausübung deutlich verschlechtern (Voltmer et al, BMC Med Edu, 2008).

Hohe Gefährdung

In einer vollständig anonymisierten Umfrage (Online Befragung und Paper/Pencil) im Bundesland Salzburg sowie im Kanton Thurgau wurde neben den demografischen Variablen die Basisdaten zur Arbeit (berufliche Situation, Fachgebiet, Wochenarbeitszeit) und der Gesundheitszustand (Fragen nach Krankheiten, Medikamenteneinnahme, Depression) abgefragt. Zum Einsatz kamen das Beck-Depressions-Inventar (BDI), das Maslach Burnout Inventory (MBI), der Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT) und der Fagerström Test für Nikotinabhängigkeit (FTNA). Die Ergebnisse weisen ebenfalls in die Richtung einer hohen Burnout-Gefährdung. Durchschnittlich ein Viertel hatten im Laufe ihres Berufsleben psychotherapeutische Hilfe in Anspruch genommen. ...
Quelle: springermedizin.at Newsletter 24.05.2012


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